Skifahren auf dem Vulkan
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Der Mount Ruapehu in Neuseeland eignet sich zum Skifahren.
Europas bekanntester Vulkan ist der Ätna auf Sizilien. Seit den vierziger Jahren wird an den sanften Flanken Ski gefahren - unterbrochen von gelegentlichen Eruptionen.
Der Kuh-e-Sabalan (4811 m) ist der zweithöchste Berg des Iran. Er liegt im Nordwesten, unweit von Ardabil. Von dort geht es über eine gut ausgebaute Straße bis zur kleinen Skistation Alvares.
Der Elbrus liegt in Russland und ist 5642 Meter hoch. Der stark vergletscherte Riese ist nicht mehr aktiv. Ein alter Sessellift bringt Skifahrer auf 3800 Meter Höhe.
Das größte geschlossene Basaltmassiv Europas liegt mitten in Deutschland: der Vogelsberg. Skifahren ist aber nur möglich, wenn Frau Holle gnädig war.
Per Gondelbahn gelangt man am Mammoth Mountain in Kalifornien zum höchsten Punkt des 3369 Meter hohen Berges.
Der Berg in der Sierra Nevada bildet den Südrand einer riesigen Caldera und beherbergt das populärste Skigebiet Kaliforniens und das größte Vulkanskigebiet weltweit.
Der aktive Vulkan Changbaishan in China wird bisher vor allem für seine Naturwunder gerühmt. Am Fuß des Berges tummeln sich seit zwei Jahren aber auch Skifahrer.
Plomb du Cantal (1855 Meter) im französischen Zentralmassiv: Schon seit 1967 breiten sich an der Plomb die Skigefilde der Station "Super Lioran" aus.
Noch eindringlicher ist das vulkanische Erlebnis am Villarica in Chile. Im Krater brodelt Magma, seit 1991 kann man auf den Flanken wieder Ski fahren.
Das Skigebiet Turoa in Neuseeland beherbergt den Vulkan Ruapehu.
Und auch der Mount Bachelor in Oregon (USA) begeistert seine Besucher. Das Beste am Mount Bachelor ist, dass man seine vollen 360 Grad befahren kann.
