Tipps und Tricks für die Outdoorküche

Kreativität zählt: Camping heißt nicht zwangsläufig, sich beim Kochen einschränken zu müssen.Zum Artikel: Camping - Tipps und Tricks für die Outdoorküche

In der "Kochkiste" können Nudeln, Reis und Gemüse fertig garen. So ist die Kochstelle frei, um dort die Soße zu kochen. Für die Kochkiste erhitzen Sie Wasser auf der Kochstelle, bis es siedet. Mitsamt der Zutat kommt der Kochtopf dann in den Schlafsack. Damit der heiße Topf den Schlafsack nicht beschädigt, sollte er auf einem Holzbrett stehen und mit einem Handtuch ummantelt werden.Zum Artikel: Camping - Tipps und Tricks für die Outdoorküche

Als Kochstelle kann auch ein Lagerfeuer dienen. Den Topf oder eine Pfanne können Camper direkt auf die Glut stellen - er darf natürlich keine Kunststoffgriffe haben, die schmelzen können!Zum Artikel: Camping - Tipps und Tricks für die Outdoorküche

Couscous gart schneller als Reis. Gespickt mit einigen frischen Zutaten entsteht so in kurzer Zeit ein ausgewogenes Gericht.Zum Artikel: Camping - Tipps und Tricks für die Outdoorküche

Für eine leckere Beerensoße brauchen Camper nur vier Zutaten: Butter, Zucker, Beeren und Honig. Zum Artikel: Camping - Tipps und Tricks für die Outdoorküche

Blumen können nicht nur Getränke schmücken: Neben Löwenzahn (im Bild) sind unter anderem Lavendel- und Zucchiniblüten essbare Zutaten für die Camping-Küche.Zum Artikel: Camping - Tipps und Tricks für die Outdoorküche

Auf Wanderungen gesammelte Blüten von essbaren Pflanzen können später zum Beispiel auf Ziegenkäse ein leckeres Mahl ergeben.Zum Artikel: Camping - Tipps und Tricks für die Outdoorküche