t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeLebenAktuelles

Bärensafari in der Hohen Tatra


Bärensafari in der Hohen Tatra

Štrbské pleso, Tschirmer See, Slowakei.
1 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Mein ungewöhnlich luxuriöses Basislager schlage ich am 1300 Meter hoch gelegenen Štrbské pleso, dem Tschirmer See, auf und residiere für ein paar Tage im Grand Hotel Kempinski High Tatras. Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Hotel Kempinski High Tatras, Slowakei.
2 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Das wunderschöne Hotel liegt direkt am Tschirmer See und ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Aber auch stramme Bergtouren kann man von hier aus unternehmen. Unmittelbar vor der Haustür geht es los. PS: Wanderer und Bergsteiger sind im Hotel willkommen. Concierge Jan Sustr, selbst passionierter Bergsteiger, versorgt einen mit Tourentipps, Karten und begleitet einen, falls es seine Zeit erlaubt, auch auf den Berg.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Hotel Kempinski High Tatras, Slowakei.
3 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Wenn man abends von einer Tour nach Hause kommt, sich das Hotel im See spiegelt, mag man eigentlich gar nicht aufs Zimmer.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Slowakei: Tichá dolina.
4 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Mit Robin Rigg fahren wir nach Podbanksé, einem kleinen Örtchen nahe dem Tischirmer See, stellen unseren Wagen ab und radeln auf Mountainbikes ins Tichá dolina, das, wörtlich übersetzt, "Stille Tal". Hier soll es Bären geben.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Slowakei: Bärensafari mit Robin Rigg.
5 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Ständig auf der Pirsch: Immer wieder hält Robin an, nimmt sein Fernglas in die Hand und starrt auf die umliegenden Hänge. Die Wahrscheinlichkeit, im Spätherbst Bären zu sehen, ist groß.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Bärensafari in der Hohen Tatra, Slowakei.
6 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

800 Bären gibt es insgesamt in der Slowakei. Ob sich einer blicken lässt? Ich bin nervös. Gut 10 Kilometer legen wir one way auf unseren Mountainbikes zurück, bleiben an - laut Robin - besonders vielversprechenden, sonnigen Stellen stehen und starren um uns. Nichts! Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Bärensafari, Hohe Tatra: Ausrüstung.
7 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Kameras, Stativ, Fernrohr, eine kleine Brotzeit, Plastikröhrchen für etwaige Kotproben - wir haben alles dabei. Nur: Der Bär jedoch will sich nicht zeigen.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Bärensafari in der Slowakei.
8 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Plötzlich steigt Robin von seinem Rad ab und deutet auf einen schwarzen Haufen, der auf der Straße liegt. Darin eingebettet unverkennbar: rote Beeren. Mehr oder weniger unverdaut. Es ist dies, so erfahren wir, die Losung eines Braunbären. Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Gebirgslandschaft in der Hohen Tatra.
9 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Vom Bären nichts weiter als eine Spur. Zwar gebe ich die Hoffnung nicht ganz auf, aber ich ertappe mich dabei, mir einzureden, dass es sich auch ohne Bären gelohnt hat, ins "Stille Tal" zu radeln. Auf den umliegenden Gipfeln nahe der polnischen Grenze sehe ich im Fernglas hauptsächlich Schafe und Wanderer. Jeder will die milde Herbstsonne noch einmal genießen. Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Berge in der Hohen Tatra.
10 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Im Schatten ist es am Spätnachmittag kühl geworden. Wir machen uns auf den Rückweg. Der Plan: noch einmal an den Top-Spots stehen bleiben und erneut Ausschau halten. Und dann passiert, was ich nicht mehr zu wagen hoffte. Knapp 200 Meter über uns auf einer Lichtung steht ein Bär in der letzten Sonne und frisst unablässig Beeren von den Sträuchern. Durch das Fernrohr sieht man ihn perfekt: Schwarze Ohren hat er und ein grau-braunes Fell. Nur für die Kamera reicht es leider nicht.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Hohe Tatra, Wegweiser am Tschirmer See.
11 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Nicht nur der Bären wegen lohnt sich eine Reise in die Hohe Tatra. Als Wanderer kommt man rund um den Tschirmer See voll auf seine Kosten.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Hohe Tatra, Slowakei.
12 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Die Wege in der Hohen Tatra sind gut ausgeschildert und top gepflegt. Die Vegetation ist ähnlich wie in den Alpen.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Bewirtschaftete Hütte, Hohe Tatra.
13 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Hütten gibt es natürlich ebenfalls. Deutschsprachige Touristen sieht man in der Hohen Tatra selten. Aber die einheimische Bevölkerung liebt das Wandern und zieht gerne am Wochenende mit der gesamten Familie los. Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Hohe Tatra, Versorgungsstation.
14 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Hüttenversorgung mit dem Heli? Ist nicht in der Hohen Tatra. Dafür gibt es Lastenträger. Auch als Wanderer wird man darum gebeten, etwas Proviant oder Waschmittel auf die Hütte zu tragen. Eigene Kraxn stehen hierfür am Depot. Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Tatra-Nationalpark, Slowakei: Übersichtskarte.
15 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

In dieser Region des Tatra-Nationalparks war ich ein paar Tage unterwegs. Von der leichten Wanderung bis hin zur ausgewachsenen Bergtour kann man hier alles machen. Die Bergregion ist noch sehr ursprünglich und nicht sonderlich stark frequentiert. Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Slowakei, Hohe Tatra: Skok-Wasserfall im Mlynicka Dolina.
16 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Wunderschön war die Wanderung zum Skok-Wasserfall auf 1700 Metern Höhe im Mlynicka Dolina, einem der schönsten Täler im Westteil der Hohen Tatra. Leider blieb uns die Sicht durch Nebel etwas verwehrt.Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra

Hohe Tatra, Bergsee.
17 von 17
Quelle: Johanna Stöckl

Wir haben die Tour zum Wasserfall natürlich etwas ausgedehnt, sind über wunderschöne Bergseen weiter aufgestiegen, haben einen Sattel überwunden, um dann ins Nachbartal abzusteigen. Dabei erreichten wir in leichter Kletterei den höchsten Punkt der Tour auf circa 2500 Metern Höhe. Zum Artikel: Auf Bärensafari in der Hohen Tatra




TelekomCo2 Neutrale Website