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Die spektakulärsten Wasser-Hotspots


Die spektakulärsten Wasser-Hotspots

Für viele Taucher eine Art Lebenstraum sind die sogenannten Cenoten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Hierbei handelt es sich um Unterwasser-Höhlen mit weitverzweigten Tunnelsystemen mitten im tropischen Urwald. In der Casa Cenote, dem Übergang ins Meer, vermischen sich Süß- und Salzwasserlebensraum auf mystische Weise. In der verwunschenen Atmosphäre aus Mangrovenwurzeln, Tropfsteine und dem sich brechenden Lichteinfall begegnen Tauchern Meeresbewohnern wie Muränen und Barrakudas.
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Quelle: CPTM  Photo Ricardo Espinosa – reo

Für viele Taucher eine Art Lebenstraum sind die sogenannten Cenoten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Hierbei handelt es sich um Unterwasser-Höhlen mit weitverzweigten Tunnelsystemen mitten im tropischen Urwald. In der Casa Cenote, dem Übergang ins Meer, vermischen sich Süß- und Salzwasserlebensraum auf mystische Weise. In der verwunschenen Atmosphäre aus Mangrovenwurzeln, Tropfsteine und dem sich brechenden Lichteinfall begegnen Tauchern Meeresbewohnern wie Muränen und Barrakudas.

Aufregung pur verspricht ein Besuch des Weißen Hais vor der Küste Südafrikas. In Gaansbai bei Kapstadt befindet sich sozusagen das Mekka für die Beobachtung dieser respekteinflößenden Tiere. In einem Käfig werden Taucher vom Boot herabgelassen, um den Kreaturen möglichst nah und dabei trotzdem geschützt zu sein.
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Quelle: www.dein-suedafrika.de

Aufregung pur verspricht ein Besuch des Weißen Hais vor der Küste Südafrikas. In Gaansbai bei Kapstadt befindet sich sozusagen das Mekka für die Beobachtung dieser respekteinflößenden Tiere. In einem Käfig werden Taucher vom Boot herabgelassen, um den Kreaturen möglichst nah und dabei trotzdem geschützt zu sein.

Zu den weltbesten Tauchrevieren zählen die Malediven im Indischen Ozean. An kaum einem anderen Ort finden Tauch-Begeisterte so eine reiche Flora und Fauna unter Wasser. Zu den Bewohnern des Nord Ari Atolls zählen zum Beispiel Mantarochen und Walhaie, mit mehr als zehn Metern Länge die größten Fische der Welt. Die scheuen Hammerhaie sichtet man am besten in den frühen Morgenstunden, wenn sie aus der Tiefe ans Riff schwärmen.
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Quelle: MMPRC

Zu den weltbesten Tauchrevieren zählen die Malediven im Indischen Ozean. An kaum einem anderen Ort finden Tauch-Begeisterte so eine reiche Flora und Fauna unter Wasser. Zu den Bewohnern des Nord Ari Atolls zählen zum Beispiel Mantarochen und Walhaie, mit mehr als zehn Metern Länge die größten Fische der Welt. Die scheuen Hammerhaie sichtet man am besten in den frühen Morgenstunden, wenn sie aus der Tiefe ans Riff schwärmen.

Ein besonderes Erlebnis für Unterwassersportler ist das Wracktauchen. Vor Moreton Island finden begeisterte Taucher die Tangalooma Wracks. 15 Schiffe wurden 1963 bewusst vor der Küste versenkt, um Bootsbesitzern mit diesem Schutzwall eine sichere Anlegemöglichkeit zu schaffen. Die Schiffsüberreste ziehen zahlreiche Meeresbewohner an –unter anderem haben sich Stachelmakrelen, Seeigel und Teppichhaie hier angesiedelt.
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Quelle: Tourism Australia_Maxime Coquard

Der australische Bundesstaat Queensland ist berühmt für das größte Korallenriff der Erde. Tausende Pflanzen-, Tier- und Korallenarten leben am Great Barrier Reef, das als Sehnsuchtsziel für Taucher weltweit gilt. Ein besonderes Erlebnis für Unterwassersportler ist das Wracktauchen. Vor Moreton Island finden begeisterte Taucher die Tangalooma Wracks. 15 Schiffe wurden 1963 bewusst vor der Küste versenkt, um Bootsbesitzern mit diesem Schutzwall eine sichere Anlegemöglichkeit zu schaffen. Die Schiffsüberreste ziehen zahlreiche Meeresbewohner an –unter anderem haben sich Stachelmakrelen, Seeigel und Teppichhaie hier angesiedelt.

Für alle, die wahren Nervenkitzel suchen, sind die Bahamas ein ideales Tauchrevier. Hier können Reisende nämlich Riff- und Tigerhaien überaus nahe kommen. Darüber hinaus warten Tierarten wie Kraken und Karettschildkröten und beeindruckende Korallenbänke darauf, entdeckt zu werden.
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Quelle: Bahamas Tourist Board

Für alle, die wahren Nervenkitzel suchen, sind die Bahamas ein ideales Tauchrevier. Hier können Reisende nämlich Riff- und Tigerhaien überaus nahe kommen. Darüber hinaus warten Tierarten wie Kraken und Karettschildkröten und beeindruckende Korallenbänke darauf, entdeckt zu werden.

Das Sultanat Oman auf der Arabischen Halbinsel ist eher für seine ausgedehnten Wüstenlandschaften berühmt. Nur wenige wissen, dass das Land über eine rund 3000 Kilometer lange Küste mit großem Artenreichtum verfügt. Sie eignet sich ideal für Taucher und Schnorchler. Mit etwas Glück können Wassersportler Walhaie, Delfine und sogar Buckelwale sichten.
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Quelle: Ministry of Tourism, Sultanate of Oman

Das Sultanat Oman auf der Arabischen Halbinsel ist eher für seine ausgedehnten Wüstenlandschaften berühmt. Nur wenige wissen, dass das Land über eine rund 3000 Kilometer lange Küste mit großem Artenreichtum verfügt. Sie eignet sich ideal für Taucher und Schnorchler. Mit etwas Glück können Wassersportler Walhaie, Delfine und sogar Buckelwale sichten.

Etwas unheimlich, aber nicht gefährlich, ist ein Tauchgang im Quallensee des Südseestaates Palau. Hier können Unterwassersportler rund 30 Millionen Exemplare bestaunen, die sich je nach Tageszeit und Licht ganz unterschiedlich darstellen. Für Menschen sind die Tiere nicht giftig, daher lassen sie sich sogar berühren.
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Quelle: Onyo - Wikimedia Commons

Etwas unheimlich, aber nicht gefährlich, ist ein Tauchgang im Quallensee des Südseestaates Palau. Hier können Unterwassersportler rund 30 Millionen Exemplare bestaunen, die sich je nach Tageszeit und Licht ganz unterschiedlich darstellen. Für Menschen sind die Tiere nicht giftig, daher lassen sie sich sogar berühren.

Eine nächtliche Begegnung mit Meeresbewohnern können Schnorchler auf der Hawaii-Insel Big Island erleben. Hier bringen Boote die Gäste nachts hinaus auf den Ozean, wo Mantarochen vom leuchtenden Plankton angezogen werden und Taucher die Unterwasserwelt bei Nacht erleben können.
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Quelle: Hawaii Tourism Japan (HTJ)

Eine nächtliche Begegnung mit Meeresbewohnern können Schnorchler auf der Hawaii-Insel Big Island erleben. Hier bringen Boote die Gäste nachts hinaus auf den Ozean, wo Mantarochen vom leuchtenden Plankton angezogen werden und Taucher die Unterwasserwelt bei Nacht erleben können.

Geologisch spannend ist ein Tauchgang in der Silfraspalte in Island. Dort treffen die amerikanische und die europäische Erdplatte aufeinander. Selbst im Winter sind Schnorchel- und Tauchgänge im Trockentauchanzug an diesem einzigartigen Ort möglich und bieten dem Betrachter Sichtweiten von mehr als 100 Metern und Millionen Jahre altes Gestein in schillernden Farben.
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Quelle: FINNI FINNBJÖRNSSON

Geologisch spannend ist ein Tauchgang in der Silfraspalte in Island. Dort treffen die amerikanische und die europäische Erdplatte aufeinander. Selbst im Winter sind Schnorchel- und Tauchgänge im Trockentauchanzug an diesem einzigartigen Ort möglich und bieten dem Betrachter Sichtweiten von mehr als 100 Metern und Millionen Jahre altes Gestein in schillernden Farben.

Auch hierzulande lassen sich unter Wasser eindrucksvolle Reviere finden – zum Beispiel im oberbayerischen Walchensee – der zu den tiefsten Binnengewässern Deutschlands zählt. Er ist rund 200 Meter tief und verfügt über Felsgebilde und Steilwände, die ihn zum Tauchgrund für Anspruchsvolle machen – und das 365 Tage im Jahr. Auf dem Grund liegen mehrere gesunkene Autowracks, darunter ein alter VW Käfer.
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Quelle: Achim R. Schloeffel - Wikimedia Commons

Auch hierzulande lassen sich unter Wasser eindrucksvolle Reviere finden – zum Beispiel im oberbayerischen Walchensee – der zu den tiefsten Binnengewässern Deutschlands zählt. Er ist rund 200 Meter tief und verfügt über Felsgebilde und Steilwände, die ihn zum Tauchgrund für Anspruchsvolle machen – und das 365 Tage im Jahr. Auf dem Grund liegen mehrere gesunkene Autowracks, darunter ein alter VW Käfer.




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