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Ausstellung zeigt Schrumpfköpfe und Schädelschalen


Ausstellung zeigt Schrumpfköpfe und Schädelschalen

Prachtvoll dekorierter Ahnenschädel der Asmat. Bei ihnen galt Schmuck als Bekleidung. Daher ist dieser Totenkopf mit Muschel- und Federschmuck dekoriert. Durch den Schmuck wird der Status des Trägers angezeigt.
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Quelle: rem, Jean Christen

Prachtvoll dekorierter Ahnenschädel der Asmat. Bei ihnen galt Schmuck als Bekleidung. Daher ist dieser Totenkopf mit Muschel- und Federschmuck dekoriert. Durch den Schmuck wird der Status des Trägers angezeigt.

Dieser Schrumpfkopf aus Ecuador oder Peru wurde bei der Feier im Dorf von einem siegreichen Krieger um den Hals getragen.
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Quelle: rem, Wilfried Rosendahl

Dieser Schrumpfkopf aus Ecuador oder Peru wurde bei der Feier im Dorf von einem siegreichen Krieger um den Hals getragen. Typisch sind die langen Baumwollschnüre durch drei Lippenlöcher, das Baumwollband zum Tragen, durchbohrte Ohrläppchen, die dunkel glänzende Gesichtshaut sowie die langen schwarzen Haare.

Ahnenschädel aus Borneo (19. Jahrhundert) wurde mit feinen Blei-Einlegearbeiten verziert.
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Quelle: Hugo Maertens, Brügge

Ahnenschädel aus Borneo (19. Jahrhundert) wurde mit feinen Blei-Einlegearbeiten verziert.

Der Kurator Dr. Wilfried Rosendahl bei der Vorbereitung der Ausstellung "Schädelkult".
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Quelle: Curt-Engelhorn-Stiftung für die Reiss-Engelhorn-Museen, Jean Christen

Der Kurator Dr. Wilfried Rosendahl bei der Vorbereitung der Ausstellung "Schädelkult".

Exponate der Ausstellung "Schädelkult": Schrumpfköpfe sind Siegertrophäen. Durch Füllung der Kopfhaut unter anderem mit heißem Sand wurden sie auf etwa Faust-Größe gebracht.
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Quelle: Tobias Kleinschmidt/lsw/dpa-bilder

Exponate der Ausstellung "Schädelkult": Schrumpfköpfe sind Siegertrophäen. Durch Füllung der Kopfhaut unter anderem mit heißem Sand wurden sie auf etwa Faust-Größe gebracht.

Gezeigt werden in der Ausstellung mehr als 300 Schädel und Schrumpfköpfe aus Südamerika, übermodellierte Ahnenschädel aus Kolumbien, Schädelschalen aus dem pfälzischen Herxheim oder Schillers angebliche Überreste.
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Quelle: Tobias Kleinschmidt/lsw/dpa-bilder

Gezeigt werden in der Ausstellung mehr als 300 Schädel und Schrumpfköpfe aus Südamerika, übermodellierte Ahnenschädel aus Kolumbien, Schädelschalen aus dem pfälzischen Herxheim oder Schillers angebliche Überreste.

Ein übermodellierter Zeremonialschädel aus Papua-Neuguinea.
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Quelle: Tobias Kleinschmidt/lsw/dpa-bilder

Ein übermodellierter Zeremonialschädel aus Papua-Neuguinea.




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