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Bunker unter Helgoland


Bunker unter Helgoland

Helgolands Bunker sind heute bei Touristen beliebt
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Helgolands Bunker sind heute bei Touristen beliebt. Die 83-jährige Erni Rickmers erlebte 1945 in dem Bunker den Schrecken eines Luftangriffs.

Am 18. April vor 67 Jahren verwüsteten britische Bomben die deutsche Hochseeinsel Helgoland. Neben Rickmers überlebten mehr als 2000 Menschen in der zivilen Bunkeranlage.
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Am 18. April vor 67 Jahren verwüsteten britische Bomben die deutsche Hochseeinsel Helgoland. Neben Rickmers überlebten mehr als 2000 Menschen in der zivilen Bunkeranlage.

350 Meter Stollen existieren noch, mehr als 15.000 Touristen besichtigen sie jedes Jahr.
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350 Meter Stollen existieren noch, mehr als 15.000 Touristen besichtigen sie jedes Jahr.

Touristen erfahren in dem Bunker viel über die Angriffe und die Anlage selbst.
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Touristen erfahren in dem Bunker viel über die Angriffe und die Anlage selbst.

750 Meter Länge sollte der Bunker einst haben, angelegt für 4000 Menschen, aber er wurde nie ganz fertig.
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750 Meter Länge sollte der Bunker einst haben, angelegt für 4000 Menschen, aber er wurde nie ganz fertig.

Erni Rickmers hält sich während einer Radio-Originalaufnahme einer Sprengung die Ohren zu. "Viele der älteren Helgoländer gehen bis heute nicht in den Bunker, weil die Erlebnisse zu stark waren", berichtet Jörg Andres, Leiter des Museums Helgoland.
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Erni Rickmers hält sich während einer Radio-Originalaufnahme einer Sprengung die Ohren zu. "Viele der älteren Helgoländer gehen bis heute nicht in den Bunker, weil die Erlebnisse zu stark waren", berichtet Jörg Andres, Leiter des Museums Helgoland.




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