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Naturwunder 2012 - Die Gewinner des Naturwunder-Wettbewerbes der Sielmann-Stiftung


Naturwunder 2012 - Die Gewinner des Naturwunder-Wettbewerbes der Sielmann-Stiftung

Platz 1: Die rote Felseninsel Helgoland als "geologischer Aufschluss im Meer" ist ein Wahrzeichen Deutschlands.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / R. Kuhlenkamp

Platz 1: Die rote Felseninsel Helgoland als "geologischer Aufschluss im Meer" ist ein Wahrzeichen Deutschlands.

Platz 2: Um die Saarschleife bei Mettlach zu formen, musste sich das Wasser den Weg durch hartes Quarzit bahnen.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / Tourismuszentrale Saarland

Platz 2: Um die Saarschleife bei Mettlach zu formen, musste sich das Wasser den Weg durch hartes Quarzit bahnen.

Platz 3: Die Karstlandschaft Blaubeurer Alb, mit ihren großen Karstquellen wie dem berühmten Blautopf, gehört zu den Nominierten in Baden-Württemberg.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / T. Huth

Platz 3: Die Karstlandschaft Blaubeurer Alb, mit ihren großen Karstquellen wie dem berühmten Blautopf, gehört zu den Nominierten in Baden-Württemberg.

Platz 4: Seit über 1000 Jahren wird Rochlitzer Porphyr - der Stein der sächsischen Könige - in den Steinbrüchen auf dem Rochlitzer Berg gewonnen.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung

Platz 4: Seit über 1000 Jahren wird Rochlitzer Porphyr - der Stein der sächsischen Könige - in den Steinbrüchen auf dem Rochlitzer Berg gewonnen.

Platz 5: Spektakulär gebogenen sind die Basaltsäulen des Parksteins im Oberpfälzer Wald in Bayern.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / G. Loth

Platz 5: Spektakulär gebogenen sind die Basaltsäulen des Parksteins im Oberpfälzer Wald in Bayern.

Platz 6: Die markanten Formationen des Elbsandsteingebirges im Nationalpark Sächsische Schweiz.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung

Platz 6: Die markanten Formationen des Elbsandsteingebirges im Nationalpark Sächsische Schweiz.

Platz 7: Die Fränkische Schweiz ist bekannt für bizarre Felsformationen
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / G. Loth

Platz 7: Der Veldensteiner Forst in Bayern - die Fränkische Schweiz ist bekannt für bizarre Felsformationen, Karstquellen und Höhlen.

Platz 8: Der pilzförmige, 14 Meter hohe Teufelstisch steht im Naturpark Pfälzer Wald.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / G. Loth

Platz 8 geht an den pilzförmigen, 14 Meter hohen Teufelstisch im Naturpark Pfälzer Wald.

Platz 9: Die Kreideküste an der Ostküste Jasmunds ist eines der längsten und das höchste Steilufer in Deutschland.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / K. Schütze

Platz neun geht an die Kreideküste an der Ostküste Jasmunds mit einer der längsten und höchsten Steilufer in Deutschland.

Platz 10: Im Südharz in Niedersachsen findet sich eine Karstlandschaft mit beeindruckenden Grotten und Höhlen.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / R. Nielbock

Platz 10: Im Südharz in Niedersachsen findet sich eine Karstlandschaft mit beeindruckenden Grotten und Höhlen.

Platz 11: Sachsen: Der Burgberg von Stolpen ist das Ergebnis eines Vulkanausbruchs vor 25 Millionen Jahren.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / K. Schieckel

Platz 11: Sachsen: Der Burgberg von Stolpen ist das Ergebnis eines Vulkanausbruchs vor 25 Millionen Jahren.

Platz 12: Das bizarre "Felsenmeer" bei Hemer in Nordrhein-Westfalen ist eine komplexe Natur- und Kulturlandschaft.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung

Den zwölften Platz erringt das bizarre "Felsenmeer" bei Hemer in Nordrhein-Westfalen mit seiner komplexer Natur- und Kulturlandschaft.

Platz 13: Die Jurafelsen des Altmühltals in Bayern sind eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / G. Loth

Platz 13: Die Jurafelsen des Altmühltals in Bayern sind eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt.

Platz 14: Lehesten - die faszinierende, von den Bergleuten per Hand bearbeitete Steilwand in den ehemals größten Schieferbrüchen Europas.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / A. Nestler

Platz 14 für Lehesten: Die faszinierende, von den Bergleuten per Hand bearbeitete Steilwand in den ehemals größten Schieferbrüchen Europas.

Platz 15: In der Eifel finden sich viele Überbleibsel vulkanischer Prägung wie die Maare.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / Geopark Vulkaneifel

Platz 15: In der Eifel finden sich viele Überbleibsel vulkanischer Prägung wie die Dauner Maare.

Platz 16: Weltweit einzigartig und heute in 800 Meter Tiefe zu besichtigen - die Kristallgrotte im thüringischen Erlebnisbergwerk Merkers mit ihren bis ein Meter großen Salzkristallen.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / ks kali GmbH

Platz 16: Weltweit einzigartig und heute in 800 Meter Tiefe zu besichtigen - die Kristallgrotte im thüringischen Erlebnisbergwerk Merkers mit ihren bis ein Meter großen Salzkristallen.

Platz 17: Die Externsteine bei Horn-Bad Meinburg sind ein spektakuläres erdgeschichtliches Monument des Teutoburger Waldes in Nordrhein-Westfalen.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / M. Bücker

Platz 17 für die Externsteine bei Horn-Bad Meinburg. Sie sind ein spektakuläres erdgeschichtliches Monument des Teutoburger Waldes in Nordrhein-Westfalen.

Platz 18: Die Blockhalden am Schafstein in der Rhön sind nicht nur für Hessen ein seltener Anblick.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / A. Schraft

Platz 18: Die Blockhalden am Schafstein in der Rhön sind nicht nur für Hessen ein seltener Anblick.

Platz 19: Der Bodekessel bei Thale im Harz mit seinen steil aufragenden Felswänden und -nadeln zieht seit langer Zeit die Menschen in seinen Bann.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / Dr. K. Stedingk

Der neunzehnte Platz: Der Bodekessel bei Thale im Harz mit seinen steil aufragenden Felswänden und -nadeln zieht seit langer Zeit die Menschen in seinen Bann.

Platz 20: Der Harz ist gleich mit zwei Nominierungen vertreten: Die skurrilen Steine der Teufelsmauer am Nordrand des Harzes gelten als eines der ältesten Naturdenkmale Deutschlands.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / F. Knolle

Der zwanzigste Platz für den Harz. Er ist gleich mit zwei Nominierungen vertreten: Die skurrilen Steine der Teufelsmauer am Nordrand des Harzes gelten als eines der ältesten Naturdenkmale Deutschlands.

Platz 21: Der Granit-Findling Kleine Markgrafenstein bei Fürstenwalde ist einer der größten Norddeutschlands. Vor 150.000 Jahren brachte ihn ein Gletscher aus Südschweden nach Brandenburg.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung

Platz 21: Der Granit-Findling Kleine Markgrafenstein bei Fürstenwalde ist einer der größten Norddeutschlands. Vor 150.000 Jahren brachte ihn ein Gletscher aus Südschweden nach Brandenburg.

Platz 22: Die leuchtend orangenen Teile des Morsum-Kliffs auf Sylt sind Ablagerungen, die sich vor etwa 12 bis 2 Millionen Jahren ansammelten.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / A. Grube

Platz 22: Die leuchtend orangenen Teile des Morsum-Kliffs auf Sylt sind Ablagerungen, die sich vor etwa 12 bis 2 Millionen Jahren ansammelten.

Platz 23: In Brandenburg findet sich der eiszeitliche Muskauer Faltenbogen mehr als 300 Seen.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / P. Radke

Platz 23: In Brandenburg findet sich der eiszeitliche Muskauer Faltenbogen mehr als 300 Seen.

Platz 24: In der Grube Messel bei Darmstadt finden sich viele Fossilien. Die Grube ist UNESCO-Welterbe.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / Forschungsinstitut Senckenberg

Platz 24: In der Grube Messel bei Darmstadt finden sich viele Fossilien. Die Grube ist UNESCO-Welterbe.

Platz 25: Die Wutachschlucht im Naturpark Südschwarzwald ist ein reizvolles Wandergebiet
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / G. Loth

Platz 25: Die Wutachschlucht im Naturpark Südschwarzwald ist ein reizvolles Wandergebiet.

Platz 26: Die Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Paradebeispiel, wie Gletscher eine Gegend formen können.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / K. Granitzki

Platz 26: Die Feldberger Seenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Paradebeispiel, wie Gletscher eine Gegend formen können.

Platz 27: Bohlen bei Saalfeld im Thüringer Schiefergebirge ist ein Stein gewordenes Zeugnis der Kollision zweier Kontinente.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / D. Stremke

Platz 27: Bohlen bei Saalfeld im Thüringer Schiefergebirge ist ein Stein gewordenes Zeugnis der Kollision zweier Kontinente.

Platz 28: Spuren der Urzeit in Niedersachsen: In Steinbrüchen in den Rehburger Bergen wurden in den Schichten der Unterkreide zahlreiche Dinosaurierspuren gefunden.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / O. Wings

Platz 28 für Spuren der Urzeit in Niedersachsen - in Steinbrüchen in den Rehburger Bergen wurden in den Schichten der Unterkreide zahlreiche Dinosaurierspuren gefunden.

Platz 29: Im Siebengebirge bei Bonn finden sich auf engem Raum viele verschiedene vulkanische Gesteine.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung

Platz 29: Im Siebengebirge bei Bonn finden sich auf engem Raum viele verschiedene vulkanische Gesteine.

Platz 30: Auch die Vulkanruine Kaiserstuhl im Oberrheingraben in Baden-Württemberg war nominiert.
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Quelle: Heinz Sielmann Stiftung / T. Huth

Platz 30: Auch die Vulkanruine Kaiserstuhl im Oberrheingraben in Baden-Württemberg war nominiert.


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