Stavanger - Reise ins Reich des schwarzen Golds
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Ölmuseum in Stavanger: Das schwarze Gold prägt die Stadt, das Museum gibt einen Einblick in die Förderung.
Im Ölmuseum erlebeben die Besucher, wie es ist, auf einer Plattform zu arbeiten.
Die Rückseite des modernen Museums ist einer Ölplattform nachempfunden, die sich unaufgeregt in den Vågen, das natürliche Hafenbecken, einfügt.
Touristen klettern in enge Rettungskapseln, bedienen Bohrköpfe, rutschen Evakuierungsschläuche hinab und lauschen dem lauten Klang der Hubschrauberrotoren.
Die Sammlung zur Geschichte des norwegischen Öls begeistert nicht nur die kleinen Besucher: von erdgeschichtlichen Hintergründen über beeindruckende Modelle von Bohrplattformen bis hin zum Klimawandel reicht das Repertoire.
Die weißen Häuser sind typisch für Stavanger. Weiße Farbe war in der Vergangenheit ein Zeichen für Wohlstand.
Stavanger ist eine der teuersten Städte Europas
Schon bei der Anfahrt auf die Stadt zeigen sich die Merkmale der Bohrindustrie.
Doch nicht das Geld, sondern die wilde, mystische Natur beflügelt die Phantasie.
Der Tourismus boomt, gleich nach dem Öl. Doch über 70 Prozent aller Reisenden sind Norweger.
