Die besten Städtetrips im Herbst
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Wenn hierzulande die kalte Jahreszeit ankommt, gibt es - nicht weit entfernt - noch immer sonnige Plätze für einen Cappuccino unter der Herbstsonne. So zum Beispiel in Palma da Mallorca. Beim Sightseeing unbedingt zu besuchen ist die Kathedrale La Seu, die mächtig oberhalb des Hafens thront.
Ein Herbsttag in Palma de Mallorca: Hier können Urlauber Hafenluft schnuppern und einfach den Augenblick genießen.
Lissabons Top-Terrassenplatz heißt "A Brasileira do Chiado" - und das seit 1906.
Ein aktueller Tipp für einen gemütlichen Bica-Plausch: die Terrasse des Aura Lounge Cafés und Restaurants auf dem Praça do Comércio. Danach lohnt eine Auffahrt mit dem Aufzug auf die neue begehbare Aussichtsplattform des Triumphbogens.
Für die Schöne am Bosporus, Istanbul, sollte man sich Zeit nehmen und mit allen Sinnen eintauchen in die faszinierenden Welten zwischen Europa und Asien.
In Palermo muss man als Tourist die süßen kaffeebeilagen probieren und zwischendurch eine Stippvisite in der Kathedrale Maria Santissima Assunta, im Palazzo Reale oder im Teatro Massimo, Palermos wunderbar restauriertem Opernhaus, machen.
Am frühen Vormittag lockt der Cours Saleya mit seinem geschäftigen und farbenfrohen Treiben am täglichen Lebensmittel- und Blumenmarkt in der Altstadt von Nizza.
Legendär ist dort das Hotel "Negresco". Normalsterbliche träumen von einer Übernachtung in diesem Palast - den Blick in den Salon Royal mit der Glaskuppel von Gustave Eiffel sollte sich niemand entgehen lassen.
Colosseum, Circus Maximus, Spanische Treppe und Petersdom schon abgehackt? Dann sollte man sich in die Caffeteria Chiostro del Bramante in der Via della Pace begeben: Hier kann man auf der Terrasse über dem eleganten Renaissance-Innenhof von Meister Donato Bramante Kaffee trinken, brunchen und ab 17 Uhr einen Aperitif einnehmen.
Wer die Ewige Stadt von oben und dabei Caffè und Cornetto genießen möchte, der nimmt in der Cafeteria auf dem Dachgarten der Kapitolinischen Museen an der Piazza del Campidoglio Platz - die Pause dort lohnt sich auch ohne Besuch der Antikensammlung.
Ein Café tallat, wie die Katalanen zu ihrem Espresso mit etwas Milch sagen, dazu ein frisches Hörnchen, vor der Terrasse flanieren Passanten, viele kaufen bunte Sträuße an den Blumenkiosken der Rambla de Sant Josep - das Traditionscafé "De L'Opera" ist der ideale Ort, um seinen Tag in Barcelona zu starten.
Schnell verfällt man Barcelona - im Gassengewirr des Barrio Gótico, in den Markthallen von La Boqueria, im schönen Stadtpark Güell (im Bild) oder beim Besuch der berühmten Jugendstilbauwerke Gaudís.
