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Bretagne

Chateau von Fougeres
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Quelle: Panoramic/imago-images-bilder

Das Chateau von Fougeres, eines der größten seiner Art in Frankreich, ganz im Osten der Bretagne.

Vitre
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Quelle: Panoramic/imago-images-bilder

Nicht weit von Fougeres liegt das Städtchen Vitre mit seinem trutzigen Schloss.

Mont St. Michel
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Quelle: Panoramic/imago-images-bilder

Der Mont St. Michel - auch "Wunder auf dem Felsen" genannt - befindet sich weit sichtbar in der gleichnamigen Bucht. Er liegt zwar in der Normandie, aber unmittelbar an der Grenze zur Bretagne und gehört somit zum Pflichtbesuchsprogramm. Auch wenn die Menschenmassen den Genuss des Besuchs in der Hauptsaison schmälern können.

Mont St. Michel
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Die ineinander verschachtelten Bauten, Krypten, Kirchen, Klostergebäude und Wohnhäuser sowie die einzigartige Lage, machen den besonderen Charme des Mont St. Michel aus.

St. Malo
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Quelle: G. Lenz / Arco Images/dpa-bilder

Die Hafenstadt St. Malo, einst Stützpunkt gefürchteter Korsaren, begeistert mit einem intakten Stadtkern aus dem 16. Jahrhundert. Dieser wurde in den 1950er Jahren originalgetreu wiederaufgebaut, nachdem er im Zweiten Weltkrieg zu 85 Prozent zerstört worden war.

Dinan
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Quelle: Robert Harding/dpa-bilder

Die sehenswerte Altstadt von Dinan liegt 75 Meter über dem Fluss Rance, der bei St. Malo in den Ärmelkanal mündet. Einige Straßen sind teilweise so eng, dass sich die Dachfirste der gegenüberstehenden Fachwerkhäuser fast zu berühren scheinen.

Fort la Latte
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Quelle: OKAPIA KG, Germany/dpa-bilder

Von welcher strategischen Wichtigkeit die bretonische Küste schon immer war, zeigt das Fort La Latte. Seit dem 13. Jahrhundert diente die imposante Anlage als Schutz vor Überfällen. Heute dient sie oft als Filmkulisse. So wurde der Klassiker "Die Wikinger" mit Kirk Douglas hier gedreht.

Smaragdküste
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Quelle: L. Schmidt

Fährt man immer der Küste entlang westwärts, erreicht man die Smaragdküste mit ihren spektakulären Felsformationen. Und die Bretonen wissen, wie man sich diese zu Nutze machen kann.

Rosa Granit Küste
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Quelle: R. Goldmann/dpa-bilder

Noch wilder, noch zerklüfteter ist die Rosa Granit Küste. Am allerschönsten ist sie sicherlich rund um den Leuchtturm Men Ruz nahde dem Ort Ploumanach.

Pointe de Penhir
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Quelle: L. Schmidt/leer

Finistère - Ende der Welt - heißt der westlichste Teil der Bretagne. Die "Erbsenhaufen" genannten Felsen des Pointe de Penhir auf der Halbinsel Crozon sind einer seiner äußersten Punkte.

Auch die schroffe Felsspitze Pointe du Raz ist einer dieser Vorposten der Bretagne im Atlantik. Zwei Leuchttürme weisen Schiffen den Weg um dieses Kap.
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Quelle: Reuters-bilder

Auch die schroffe Felsspitze Pointe du Raz ist einer dieser Vorposten der Bretagne im Atlantik. Zwei Leuchttürme weisen Schiffen den Weg um dieses Kap.

Morgat
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Quelle: L. Schmidt

Die Strände der Bretagne brauchen keinen Vergleich mit denen der Ostsee oder der Karibik zu scheuen. Feiner weißer Sand und kristallklares Wasser sprechen für sich - wie hier in Morgat auf der Halbinsel Crozon.

Locronan
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Auf der Reise vom Westen in den Süden der Bretagne lohnt ein Abstecher nach Locronan. Der Ort diente schon oft als Filmkulisse und zählt ganz offiziell zu den schönsten Dörfern Frankreichs.

Pont Aven
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Quelle: ARCO IMAGES/imago-images-bilder

Wer es romantisch mag, ist in Pont Aven gut aufgehoben.

Carnac
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Quelle: Jean-Pierre De Mann / Robert Hardi/dpa-bilder

Beeindruckend und mysteriös sind die prähistorischen Steinreihen von Carnac. Die größte mit 1099 Menhiren in elf Reihen auf einer Länge von 1167 Metern ist Le Menec. Bedeutung unklar. Findet man in der ganzen Gegend. Nicht umsonst spricht man auch vom bretonischen Stonehenge.

Broceliande
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Quelle: imago-images-bilder

Aber nicht nur die prähistorischen Steinsetzungen sind eine Gemeinsamkeit der Bretagne und Südenglands: Auch die Artus-Sage ist in beiden Regionen zu Hause. Im Forst von Paimpont liegt der Zauberwald von Broceliande. Hier soll Merlin von der Fee Viviane in einem magischen Kreis eingeschlossen worden sein. Und die Zauberin Morgane, Artus’ Halbschwester, habe treulose Männer in ein Tal ohne Wiederkehr geschickt. Heute sorgen ein funkelnder See und kunstvoll verzierte Bäume im Tal ohne Wiederkehr noch für einen kleinen Hauch von Zauberei.


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