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Jakobsweg mit Hund: Pilgern mit dem Vierbeiner


Tierisch unterwegs
Jakobsweg mit Hund: Pilgern mit dem Vierbeiner

hm (CF)

Aktualisiert am 14.04.2014Lesedauer: 2 Min.
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Für viele Pilger ist es eine schöne Vorstellung, den Jakobsweg mit Hund zu bewandern. Selbstverständlich sind Hunde auf den verschiedenen Wegen auch erlaubt. Sie sollten sich jedoch im Klaren darüber sein, dass das Pilgern mit dem Vierbeiner nicht besonders einfach ist.

Jakobsweg mit Hund: Die Übernachtungen

Wenn Sie den Jakobsweg mit Hund wandern, sollten Sie bedenken, dass viele Herbergen und Pensionen nicht auf Hunde eingestellt sind. Viele Unterkünfte lehnen Hunde sogar ab. Spezielle Hundepensionen gibt es keine. Wenn Sie sichergehen wollen, dass Sie beim Pilgern auf dem Jakobsweg mit Hund ein Dach über den Kopf haben, müssen Sie vorher sehr gründlich recherchieren und gegebenenfalls Abstriche bei der ursprünglichen Planung machen.

Tipp: Sie können alternativ auf der Reise auch zelten. Doch auch hier gibt es Probleme – wildes Campen ist auf dem Jakobsweg grundsätzlich verboten. Mit etwas Glück können Sie Ihr Zelt in den Gärten der Herbergen aufschlagen.

Pilgern mit Hund: Etappen anpassen

Wer auf dem Jakobsweg mit Hund unterwegs ist, sollte die Etappen unbedingt der Leistungsfähigkeit des Hundes anpassen. Einige Etappen sind länger als 30 Kilometer; nicht jeder Hund kann eine solche Strecke zurücklegen. Bedenken Sie Faktoren wie Fitness, Alter und Körpergröße Ihres pilgernden Kaltschnäuzers.

Weitere Tipps für das Pilgern mit Hund

Wichtig ist auch, dass Sie beim Pilgern ausreichend Hundefutter mit sich führen. Die kleinen Orte entlang des Jakobswegs verfügen nicht alle über entsprechende Einkaufsmöglichkeiten. Auch die Herbergen haben nicht immer Hundenahrung parat.

Sie werden beim Pilgern mit Ihrem Hund sicherlich auf die eine oder andere Schwierigkeit stoßen. Wichtig ist, dass Sie rechtzeitig und gründlich planen – dann kann der Jakobsweg mit Hund zu einem wunderschönen Erlebnis werden. Tipp: Hilfreich sind Erfahrungsberichte im Internet. Schließlich haben bereits viele Pilger Ihre vierbeinigen Freunde mit auf die Pilgerreise genommen und die Erfahrungen niedergeschrieben.

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