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Giglio auf dem Weg zur Normalität


Giglio auf dem Weg zur Normalität

Giglio Porto, die Hafenortschaft der Insel Giglio, heute. Wenig weist noch auf die Katastrophe vor zweieinhalb Jahren hin.
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Quelle: H. W. Rodrian/SRT-bilder

Giglio Porto, die Hafenortschaft der Insel Giglio, heute. Auf die Katastrophe vor zweieinhalb Jahren weist wenig hin.

Lange Zeit bot sich Einwohnern und Besuchern dieser Anblick. Das Wrack der "Concordia" wurde schließlich im Juli 2014 abtransportiert.
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Quelle: Granangular/imago-images-bilder

Lange Zeit bot sich Einwohnern und Besuchern dieser Anblick. Das Wrack der "Concordia" wurde schließlich im Juli 2014 abtransportiert.

Das Wrack ist weg, doch diese Plattform wird noch eine Weile vor der Küste bleiben. Ingenieure nutzen sie als Basis, um Überreste der Bergungsaktion auch unter Wasser zu entfernen.
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Quelle: H.W. Rodrian/SRT-bilder

Das Wrack ist weg, doch diese Plattform wird noch eine Weile vor der Küste bleiben. Ingenieure nutzen sie als Basis, um Überreste der Bergungsaktion auch unter Wasser zu entfernen.

Heute erinnert dieses Mahnmal an die Katastrophe. Doch man tut Giglio Unrecht, wenn man die Insel nur mit dem Costa-Unglück verbindet.
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Quelle: H.W. Rodrian/SRT-bilder

Heute erinnert dieses Mahnmal an die Katastrophe. Doch man tut Giglio Unrecht, wenn man die Insel nur mit dem Costa-Unglück verbindet.

Die Insel hat viele attraktive Ecken. Wie etwa den Strand Campese mit seinem mittelalterlichen Wehrturm.
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Quelle: H.W. Rodrian/SRT-bilder

Die Insel hat viele attraktive Ecken. Wie etwa den Strand Campese mit seinem mittelalterlichen Wehrturm.

Die geschützte Bucht Sarazeno lädt zum Baden ein.
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Quelle: H.W. Rodrian/SRT-bilder

Die geschützte Bucht Sarazeno lädt zum Baden ein.

Nicht weniger als 24 Wander- und Mountainbikewege besitzt die kaum 15 Kilometer lange Insel.
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Quelle: H.W. Rodrian/SRT-bilder

Nicht weniger als 24 Wander- und Mountainbikewege besitzt die kaum 15 Kilometer lange Insel.

Etwa zum Cote Ciombella, einem Megalith in Panoramalage - so etwas wie ein toskanisches Stonehenge. Erst vor Kurzem befreiten Naturschützer die Felsen von meterhohem Wildwuchs.
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Quelle: H.W. Rodrian/SRT-bilder

Etwa zum Cote Ciombella, einem Megalith in Panoramalage - so etwas wie ein toskanisches Stonehenge. Erst vor Kurzem befreiten Naturschützer die Felsen von meterhohem Wildwuchs.

Giglio liegt vor der toskanischen Küste.
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Quelle: Stepmap

Giglio liegt vor der toskanischen Küste.


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