Magisches Madagaskar
Palmenparadies aus dem Bilderbuch: Die ehemalige Pirateninsel Sainte Marie, auch Nosy Boraha genannt, liegt im Norden Madagaskars.
Einheimische Strandgäste: In Toamasina, das meist Tmatave genannt wird, ist der Sonntag am Strand Familientag. Auf Madagaskar ist der Tourismus noch nicht weit verbreitet.
Vorfahre mit Kulleraugen: Lemuren zählen zu den Menschenaffen, sind aber viel älter. Die Tiere sind die Stars Madagaskars.
Meister der Tarnung: Madagaskar ist der größte Lebensraum der meisten Chamäleon-Arten.
Reiche Ernte: Neben Kokosnüssen, Mangos, Avocados und Brotfrüchten, gedeiht in Madagaskar auch die Jackfrucht
Auf großer Fahrt: Umgerechnet 30 Euro kostet die Fahrt den Canal des Pangalanes runter Richtung Süden.
In Europa ist der Citroën 2CV Kult, in Madagaskar dient die "Ente" oftmals als Taxi.
Taxi, Taxi: In Toamasina müssen die Fahrer mit ihren Pousse Pousse um Gäste kämpfen.
Rare Alternative: Zugverkehr gibt es auf Madagaskar nur wenig, die einzige nennenswerte Verbindung wurde im Januar 2015 in Teilen zerstört und befindet sich derzeit wieder im Aufbau.
Spektakuläre Felsformationen locken Besucher in den Tsingy Nationalpark.
Berühmte Bäume: In der Nähe von Morondova liegt die Straße der Baobabs, die mit ihren kleinen Kronen und mächtigen Stämmen unverkennbar sind.
Madagaskar liegt vor der Küste Mosambiks.