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Surfen lernen in Nordkorea


Surfen lernen in Nordkorea

Der Italiener Nik Zanella kundschaftet Nordkoreas beste Surf-Reviere aus.
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Quelle: www.surfnorthkorea.com

Kundschaftete im September dieses Jahres Nordkoreas beste Surf-Reviere aus: Der Italiener Nik Zanella, 47, lebt eigentlich in China. "Auf der Suche nach neuen Surfspots schaue ich mir viele Satellitenbilder an, studiere Küstenlinien und Asien-Karten. Und irgendwann fiel mir auf, dass es an der Ostküste Nordkoreas nahe Hamhung eigentlich ideale Bedingungen zum Surfen geben müsste."

Der Majon Beach liegt an der Ostküste Nordkoreas. In der Nähe befindet sich Hamhung, die zweitgrößte Stadt des Landes. Insgesamt hat Nordkorea 2500 Kilometer Küste.
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Quelle: www.surfnorthkorea.com

Der Majon Beach liegt an der Ostküste Nordkoreas. In der Nähe befindet sich Hamhung, die zweitgrößte Stadt des Landes. Insgesamt hat Nordkorea 2500 Kilometer Küste.

Darf man in einer Dikatur Urlaub machen? "Ich glaube nicht, dass es verkehrt ist, nach Nordkorea zu reisen. Wenn man die Welt ändern will, muss man das Schritt für Schritt machen und auch seine eigenen Vorurteile infrage stellen", sagt Zanella. "Wenn ich irgendwo auftauche, ändert das schon etwas. Ich bin in Nordkorea mit einem Surfboard unter dem Arm über die Straße gegangen und ein Soldat mit seinem Sturmgewehr schaute mich an und lächelte dann. Da ist schon etwas Gutes passiert."
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Quelle: www.surfnorthkorea.com

Darf man in einer Dikatur Urlaub machen? "Ich glaube nicht, dass es verkehrt ist, nach Nordkorea zu reisen. Wenn man die Welt ändern will, muss man das Schritt für Schritt machen und auch seine eigenen Vorurteile infrage stellen", sagt Zanella. "Wenn ich irgendwo auftauche, ändert das schon etwas. Ich bin in Nordkorea mit einem Surfboard unter dem Arm über die Straße gegangen und ein Soldat mit seinem Sturmgewehr schaute mich an und lächelte dann. Da ist schon etwas Gutes passiert."

Der deutsche Unternehmer Markos Aristides Kern begleitete die Surfexpedition in das Land von Machthaber Kim Jong Un.
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Quelle: www.surfnorthkorea.com

Der deutsche Unternehmer Markos Aristides Kern begleitete die Surfexpedition in das Land von Machthaber Kim Jong Un.

Zanella und seine Mitstreiter reisten mit sechs Surfboards und reichlich Neoprenanzügen an. Ihre ersten Wellenreitschüler waren die Angestellten des örtlichen Hotels am Majon Beach, die Fahrer des Erkundungsteams und die staatlich bestellten Aufpasser.
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Quelle: www.surfnorthkorea.com

Zanella und seine Mitstreiter reisten mit sechs Surfboards und reichlich Neoprenanzügen an. Ihre ersten Wellenreitschüler waren die Angestellten des örtlichen Hotels am Majon Beach, die Fahrer des Erkundungsteams und die staatlich bestellten Aufpasser.

"Am Anfang waren alle sehr zögerlich, zum Schluss haben wir sie kaum noch aus dem Wasser gekriegt", sagt Zanella.
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Quelle: www.surfnorthkorea.com

"Am Anfang waren alle sehr zögerlich, zum Schluss haben wir sie kaum noch aus dem Wasser gekriegt", sagt Zanella.

Schüler der örtlichen Surfschule am Majon Beach: Sie studieren die Wellen und folgen den Anweisungen der Lehrer...
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Quelle: www.surfnorthkorea.com

Schüler der örtlichen Surfschule am Majon Beach: Sie studieren die Wellen und folgen den Anweisungen der Lehrer...

...während die Besucher der Großen Studienhalle des Volkes in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang unter ganz anderer Aufsicht stehen.
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Quelle: www.surfnorthkorea.com

...während die Besucher der Großen Studienhalle des Volkes in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang unter ganz anderer Aufsicht stehen.




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