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Käferbohne trifft auf Weltarchitektur


Käferbohne trifft auf Weltarchitektur

Fünf Sterne an der Tür, gediegenes Mobiliar und exzellenter Service drinnen. Das Haus in bester Lage am Grazer Grieskai ist das legendäre Hotel "Wiesler". Schon Willi Brandt, Mick Jagger oder der Dalai Lama stiegen hier ab. Doch die fünf Sterne sind Vergangenheit. Design ist angesagt. Und damit steht das altehrwürdige Hotel sinnbildlich für den Wandel der steirischen Landeshauptstadt zu einem pulsierenden Ort voller neuer, unkonventioneller Ideen.
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Quelle: srt (02.07.2012/Heidi Siefert)

Fünf Sterne an der Tür, gediegenes Mobiliar und exzellenter Service drinnen. Das Haus in bester Lage am Grazer Grieskai ist das legendäre Hotel "Wiesler". Schon Willi Brandt, Mick Jagger oder der Dalai Lama stiegen hier ab. Doch die fünf Sterne sind Vergangenheit. Design ist angesagt. Und damit steht das altehrwürdige Hotel sinnbildlich für den Wandel der steirischen Landeshauptstadt zu einem pulsierenden Ort voller neuer, unkonventioneller Ideen.

Graz wurde von der Unesco 1999 zum Weltkulturerbe ernannt, 2003 europäische Kulturhauptstadt und 2011 als eine von zehn "Cities of Design" ins weltweite Netzwerk kreativer Städte aufgenommen. Die Stadt zeigt, wie sich Tradition und Moderne vortrefflich verbinden lassen.
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Quelle: srt (02.07.2012/Graz Tourismus)

Graz wurde von der Unesco 1999 zum Weltkulturerbe ernannt, 2003 europäische Kulturhauptstadt und 2011 als eine von zehn "Cities of Design" ins weltweite Netzwerk kreativer Städte aufgenommen. Die Stadt zeigt, wie sich Tradition und Moderne vortrefflich verbinden lassen.

Einer dieser nicht gebrauchten aber mittlerweile heiß geliebten Orte, ist das "Aiola Upstairs". Gleich neben dem Uhrturm auf dem Schlossberg steht der Pavillon, dessen gläserne Wände bei schönem Wetter im Boden versinken. Begünstigt durch das milde Klima des Südens werden hier bis spät in den Herbst die Liegestühle mit Aussicht genutzt. Von der Altstadt bis zum Stadtpark liegt einem Graz zu Füßen: Die steilen, rot gedeckten Dächer der historischen Häuser.
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Quelle: srt (02.07.2012/Graz Tourismus)

Einer dieser nicht gebrauchten aber mittlerweile heiß geliebten Orte, ist das "Aiola Upstairs". Gleich neben dem Uhrturm auf dem Schlossberg steht der Pavillon, dessen gläserne Wände bei schönem Wetter im Boden versinken. Begünstigt durch das milde Klima des Südens werden hier bis spät in den Herbst die Liegestühle mit Aussicht genutzt. Von der Altstadt bis zum Stadtpark liegt einem Graz zu Füßen: Die steilen, rot gedeckten Dächer der historischen Häuser.

Das Kunsthaus nennen die Grazer liebevoll "Friendly Alien".
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Quelle: srt (02.07.2012/Graz Tourismus)

Das Kunsthaus nennen die Grazer liebevoll "Friendly Alien".

Die Insel in der Mur sieht aus wie eine Muschel aus Metall und Glas.
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Quelle: srt (02.07.2012/Heidi Siefert)

Die Insel in der Mur sieht aus wie eine Muschel aus Metall und Glas.

Mit Café und Sonnenterrasse schafft sie eine kommunikative Verbindung zwischen den einst strikt getrennten Vierteln beiderseits des Flusses.
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Quelle: srt (02.07.2012/Heidi Siefert)

Mit Café und Sonnenterrasse schafft sie eine kommunikative Verbindung zwischen den einst strikt getrennten Vierteln beiderseits des Flusses.

Im Jakominiviertel wurde der Asphalt eines eher tristen Straßenzugs mit roter und weißer Farbe zu einer Laufbahn umgestaltet und weckt damit die Neugier für das einst links liegen gelassene Viertel mit den hübschen kleinen Geschäften.
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Quelle: srt (02.07.2012/Heidi Siefert)

Im Jakominiviertel wurde der Asphalt eines eher tristen Straßenzugs mit roter und weißer Farbe zu einer Laufbahn umgestaltet und weckt damit die Neugier für das einst links liegen gelassene Viertel mit den hübschen kleinen Geschäften.

Ein Muss ist ein Bummel durch das "Designforum Steiermark". Im Erdgeschoss des Kunsthauses sind die Regale gefüllt mit Alltagsdesign. Vieles davon greift die steirische Tradition auf. Etwa die Beutel und Shirts, die in Form und Maserung die typische Käferbohne imitieren. Oder der Grazfleck. Ein Umhang, in dessen flauschigen Loden die Silhouette verschiedener städtischer Gebäude gewebt ist.
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Quelle: srt (02.07.2012/Heidi Siefert)

Ein Muss ist ein Bummel durch das "Designforum Steiermark". Im Erdgeschoss des Kunsthauses sind die Regale gefüllt mit Alltagsdesign. Vieles davon greift die steirische Tradition auf. Etwa die Beutel und Shirts, die in Form und Maserung die typische Käferbohne imitieren. Oder der Grazfleck. Ein Umhang, in dessen flauschigen Loden die Silhouette verschiedener städtischer Gebäude gewebt ist.

Die gemütlichen Gassen laden zum Bummeln ein.
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Quelle: srt (02.07.2012/Heidi Siefert)

Die gemütlichen Gassen laden zum Bummeln ein.

Das Universalmuseum Joanneum, ehemals Landesmuseum Joanneum in der Steiermark, ist nicht nur das älteste und – nach dem Kunsthistorischen Museum in Wien – zweitgrößte Museum Österreichs, sondern auch das größte seiner Art in Mitteleuropa.
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Quelle: srt (02.07.2012/Heidi Siefert)

Das Universalmuseum Joanneum, ehemals Landesmuseum Joanneum in der Steiermark, ist nicht nur das älteste und – nach dem Kunsthistorischen Museum in Wien – zweitgrößte Museum Österreichs, sondern auch das größte seiner Art in Mitteleuropa.




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