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Urlaubsfantasien für Männer


Urlaubsfantasien für Männer

Auf einem "Männerspielplatz" kommt Mann voll auf seine Kosten. Statt Sandförmchen und Plastiksieben wartet großes Gerät, wie Schaufelbagger, auf die Männer.
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Quelle: srt (24.07.2012/Baggerspaß Bayern)

Auf einem "Männerspielplatz" kommt Mann voll auf seine Kosten. Statt Sandförmchen und Plastiksieben wartet großes Gerät, wie Schaufelbagger, auf die Männer.

Wer sich dabei noch nicht genug ausgetobt hat, kann noch eine Runde mit dem Quad drehen.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Wer sich dabei noch nicht genug ausgetobt hat, kann noch eine Runde mit dem Quad drehen.

Alternativ kann man sich auch mit einem Jeep in die nächste Schlammpfütze wagen.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Alternativ kann man sich auch mit einem Jeep in die nächste Schlammpfütze wagen.

Das Lieblingsterrain von Bikern ist und bleibt die USA. Legendenstatus besitzt dabei die knapp 4000 Kilometer lange Route 66. Sie führt von Chicago einmal quer durch den Mittleren Westen, über die Rockies bis zum Pier von Santa Monica in Kalifornien.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Das Lieblingsterrain von Bikern ist und bleibt die USA. Legendenstatus besitzt dabei die knapp 4000 Kilometer lange Route 66. Sie führt von Chicago einmal quer durch den Mittleren Westen, über die Rockies bis zum Pier von Santa Monica in Kalifornien.

Auf der Route 66 ist Geschwindigkeit nicht das zentrale Thema, auf der Formel-1-Rennstrecke schon. Etwa auf dem ungarischen Pannonia-Ring. Der wurde schließlich ausschließlich für schnelle Wettrennen und hitzige Manöver gebaut. Das Gute: Längst sind auf der 4740 Meter langen Rennstrecke nicht mehr nur Profis zugelassen, sondern auch normale Besucher, die dann aber in echten Formel-1-Wagen Platz nehmen dürfen.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Auf der Route 66 ist Geschwindigkeit nicht das zentrale Thema, auf der Formel-1-Rennstrecke schon. Etwa auf dem ungarischen Pannonia-Ring. Der wurde schließlich ausschließlich für schnelle Wettrennen und hitzige Manöver gebaut. Das Gute: Längst sind auf der 4740 Meter langen Rennstrecke nicht mehr nur Profis zugelassen, sondern auch normale Besucher, die dann aber in echten Formel-1-Wagen Platz nehmen dürfen.

Rund hundertmal schwerer als so ein Formel-1-Wagen ist mancher Kampfpanzer. Zu internationaler Bekanntheit hat es das neuseeländische Unternehmen "Tanks for Everthing" gebracht, das in Christchurch auch Männern außerhalb der Militärbranche Fahrerlebnisse mit Kriegsfahrzeugen offeriert. Nach einer einstündigen Einführung werden die Hobbysoldaten auf das abgesperrte Gelände gelassen, wo sie sich mit acht Panzern und diversen Jeeps austoben können.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Rund hundertmal schwerer als so ein Formel-1-Wagen ist mancher Kampfpanzer. Zu internationaler Bekanntheit hat es das neuseeländische Unternehmen "Tanks for Everthing" gebracht, das in Christchurch auch Männern außerhalb der Militärbranche Fahrerlebnisse mit Kriegsfahrzeugen offeriert. Nach einer einstündigen Einführung werden die Hobbysoldaten auf das abgesperrte Gelände gelassen, wo sie sich mit acht Panzern und diversen Jeeps austoben können.

Männer lieben Pferdestärken - siehe Formel 1. Sie geben sich mitunter aber auch mit einer Pferdestärke zufrieden. Nicht umsonst ist der Marlboro-Mann werbetechnisch seit Generationen mit dem Pferd unterwegs. Nicht wenige denken sich beim Anblick der Werbung: So will ich auch sein. Nur wie? Die Antwort: auf der "Cowboy School". Davon gibt es nur ein halbes Dutzend vielleicht und nahezu alle sind - wen wundert's? - im Mittleren, oder besser Wilden Westen der USA beheimatet.
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Quelle: srt (24.07.2012/Colorado Cattle Company)

Männer lieben Pferdestärken - siehe Formel 1. Sie geben sich mitunter aber auch mit einer Pferdestärke zufrieden. Nicht umsonst ist der Marlboro-Mann werbetechnisch seit Generationen mit dem Pferd unterwegs. Nicht wenige denken sich beim Anblick der Werbung: So will ich auch sein. Nur wie? Die Antwort: auf der "Cowboy School". Davon gibt es nur ein halbes Dutzend vielleicht und nahezu alle sind - wen wundert's? - im Mittleren, oder besser Wilden Westen der USA beheimatet.

Die Hotelgruppe "Derag Livinghotels" erfand vor drei Jahren das sogenannte "Männerzimmer", mit freigeschaltetem Pay-TV, Zigarre am Nachttisch, gekühltem Sixpack in der Minibar - und das alles ohne Aufpreis. Zwar war das "Männerzimmer" eigentlich für Herren gedacht, die nach einem Streit von ihrer Partnerin rausgeworfen wurden. Doch es dürfen auch diejenigen einziehen, die glaubhaft versichern können, für ein, zwei Tage dringend mal etwas Abstand von Frau und Kind zu brauchen.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Die Hotelgruppe "Derag Livinghotels" erfand vor drei Jahren das sogenannte "Männerzimmer", mit freigeschaltetem Pay-TV, Zigarre am Nachttisch, gekühltem Sixpack in der Minibar - und das alles ohne Aufpreis. Zwar war das "Männerzimmer" eigentlich für Herren gedacht, die nach einem Streit von ihrer Partnerin rausgeworfen wurden. Doch es dürfen auch diejenigen einziehen, die glaubhaft versichern können, für ein, zwei Tage dringend mal etwas Abstand von Frau und Kind zu brauchen.

Wem zwei Tage zur Erholung nicht reichen, sollte sich auf eine einsame Insel begeben, um dort mal richtig auszuspannen.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Wem zwei Tage zur Erholung nicht reichen, sollte sich auf eine einsame Insel begeben, um dort mal richtig auszuspannen.

Für diejenigen, die lieber hoch hinaus wollen, ist Base-Jumping eine gute Idee. Hierbei wird von einem festen Objekt, beispielsweise einem Berg, abgesprungen, die Aussicht genossen und mit einem Fallschirm gelandet.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Für diejenigen, die lieber hoch hinaus wollen, ist Base-Jumping eine gute Idee. Hierbei wird von einem festen Objekt, beispielsweise einem Berg, abgesprungen, die Aussicht genossen und mit einem Fallschirm gelandet.

Einen Adrenalinschub bekommt man sicherlich auch, wenn man sich mit einem Kajak einen reißenden Fluss hinunter wagt.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Einen Adrenalinschub bekommt man sicherlich auch, wenn man sich mit einem Kajak einen reißenden Fluss hinunter wagt.


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