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Unterwegs in der Antarktis


Unterwegs in der Antarktis

Eselspinguine vor Port Lockroy.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Eselspinguine vor Port Lockroy.

Die "MS Fram" der norwegischen Hurtigruten ist von November bis März in der Antarktis unterwegs.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Die "MS Fram" der norwegischen Hurtigruten ist von November bis März in der Antarktis unterwegs.

Die Natur ist überwältigend: gigantische Tafeleisberge, unzählige Gletscher, wild gezackte Berge. Pinguinkolonien, Robben und Wale lassen jeden ehrfürchtig staunen. Nur wenige Menschen leben hier im Sommer auf kleinen Stationen wie dem britischen Port Lockroy.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Die Natur ist überwältigend: gigantische Tafeleisberge, unzählige Gletscher, wild gezackte Berge. Pinguinkolonien, Robben und Wale lassen jeden ehrfürchtig staunen. Nur wenige Menschen leben hier im Sommer auf kleinen Stationen wie dem britischen Port Lockroy.

Die Goudierinsel ist nur so groß wie eine Handvoll Fußballfelder.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Die kleine Goudierinsel ist Anlaufpunkt für Antarktis-Touristen.

Die Station leitet eine Deutsche, Ylva Grams, Biochemikerin, gebürtige Marburgerin, die, wenn sie nicht gerade in der Antarktis ist, in den Niederlanden lebt.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Die Station leitet eine Deutsche, Ylva Grams, Biochemikerin, gebürtige Marburgerin, die, wenn sie nicht gerade in der Antarktis ist, in den Niederlanden lebt.

Knapp 14000 Touristen kommen pro Jahr, Tendenz steigend, aber viel mehr geht nicht, denn maximal drei Schiffe dürfen pro Tag Passagiere anlanden und nur 60 von ihnen dürfen gleichzeitig an Land.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Knapp 14.000 Touristen kommen pro Jahr, Tendenz steigend. Viel mehr geht nicht, denn maximal drei Schiffe dürfen pro Tag Passagiere anlanden und nur 60 von ihnen dürfen gleichzeitig an Land.

Auf der Insel brüten rund 800 Eselspinguin-Paare dicht an dicht. Sie besitzen die Insel und teilen sie freundlicherweise mit den vier ständigen menschlichen Bewohnern und den Scharen neugieriger Touristen.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Auf der Insel brüten rund 800 Eselspinguin-Paare dicht an dicht. Sie besitzen die Insel und teilen sie freundlicherweise mit den vier ständigen menschlichen Bewohnern und den neugierigen Touristen.

Sie laufen geschäftig hin und her, suchen Steinchen für ihre Nester, klauen dem Nachbarn Steinchen, wenn er sie mal aus den Augen lässt.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Sie laufen geschäftig hin und her, suchen Steinchen für ihre Nester, klauen dem Nachbarn Steinchen, wenn er sie mal aus den Augen lässt.

Besonders beeindruckend: Die Gletscher in der Ferne.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Besonders beeindruckend: Die Gletscher in der Ferne.

Alte Konserven im Museum, das die Station zeigt, wie sie früher aussah.
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Quelle: Christian Nowak/SRT-bilder

Alte Konserven im Museum, das die Station zeigt, wie sie früher aussah.


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