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Luxus-Resort für Gazellen und Giraffen


Luxus-Resort für Gazellen und Giraffen

Das "Anantara Desert Islands Resort & Spa" ist das einzigen Hotel auf der Sandinsel Sir Bani Yas acht Kilometer vor der Küste von Abu Dhabi, die den Beinamen "Arabische Arche" führt.
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Quelle: srt (11.12.2012/srt-Archiv/Martin Harvey/Anantara)

Das "Anantara Desert Islands Resort & Spa" ist das einzigen Hotel auf der Sandinsel Sir Bani Yas acht Kilometer vor der Küste von Abu Dhabi, die den Beinamen "Arabische Arche" führt.

Der Wadi-Walk, eine Trekking-Tour durch die schroffen Berge im Inneren der 87 Quadratkilometer großen Insel führt mitten durch eine in allen Erdfarben schimmernde Mondlandschaft.
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Quelle: srt (11.12.2012/Jutta Lemcke)

Der Wadi-Walk, eine Trekking-Tour durch die schroffen Berge im Inneren der 87 Quadratkilometer großen Insel, führt mitten durch eine in allen Erdfarben schimmernde Mondlandschaft.

Von den kargen Bergen hat man einen wunderbaren Blick auf das "Antara Desert Islands Resort & Spa".
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Quelle: srt (11.12.2012/Jutta Lemcke)

Von den kargen Bergen hat man einen wunderbaren Blick auf das "Antara Desert Islands Resort & Spa".

In den Bergen verstecken sich in der flirrenden Hitze des Tages Geparde unter den Felsvorsprüngen.
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Quelle: srt (11.12.2012/Fabian v. Poser)

In den Bergen verstecken sich in der flirrenden Hitze des Tages Geparde unter den Felsvorsprüngen.

Die Geparde und Hyänen wurden erst vor vier Jahren auf die Insel gebracht - zu einem einzigen Zweck: Sie sollten fressen - und zwar vor allem Antilopen.
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Quelle: srt (11.12.2012/Fabian v. Poser)

Die Geparde und Hyänen wurden erst vor vier Jahren auf die Insel gebracht - zu einem einzigen Zweck: Sie sollten fressen - und zwar vor allem Antilopen.

Die grazilen Tiere, die sich auf so eindrucksvolle Weise dem kargen Wüstenleben angepasst haben, nahmen einfach überhand.
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Quelle: srt (11.12.2012/Jutta Lemcke)

Die grazilen Tiere, die sich auf so eindrucksvolle Weise dem kargen Wüstenleben angepasst haben, nahmen einfach überhand.

Als Sheikh Zayed in den 1970er-Jahren sein Projekt auf Sir Bani Yas Island in Angriff nahm, siedelte er vor allem Antilopen an. Etliche, wie den arabischen Oryx, wollte er damit vor dem Aussterben bewahren. Kaum jemand glaubte damals, dass dieses Projekt Erfolg haben würde.
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Quelle: srt (11.12.2012/srt-Archiv/Anantara Desert Islands)

Als Sheikh Zayed in den 1970er-Jahren sein Projekt auf Sir Bani Yas Island in Angriff nahm, siedelte er vor allem Antilopen an. Etliche, wie den arabischen Oryx, wollte er damit vor dem Aussterben bewahren. Kaum jemand glaubte damals, dass dieses Projekt Erfolg haben würde.

Er ließ auf der Insel unzählige Kilometer Bewässerungsschläuche verlegen und rund eine Million Bäume pflanzen. Dann holte er die Tiere auf seine Arche. Tausende von Gazellen, Schakale, Wüstenfüchse, Strauße, Pfauen - und auch Giraffen aus Kenia, die er so ins Herz schloss, dass sie sogar in seinem Garten lustwandeln durften.
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Quelle: srt (11.12.2012/Fabian v. Poser)

Er ließ auf der Insel unzählige Kilometer Bewässerungsschläuche verlegen und rund eine Million Bäume pflanzen. Dann holte er die Tiere auf seine Arche. Tausende von Gazellen, Schakale, Wüstenfüchse, Strauße, Pfauen - und auch Giraffen aus Kenia, die er so ins Herz schloss, dass sie sogar in seinem Garten lustwandeln durften.

Sheikh Zayeds "Arabische Arche" kam bei den Tieren gut an - zu gut: Sie vermehrten sich rasant. "Als ich vor vier Jahren als Generalmanager auf die Insel kam, hatten wir 25.000 Tiere, die meisten Antilopen", erzählt Marius Prinsloo (Foto), der als Südafrikaner ein Experte in Sachen Wildlife ist. Heute sind es 15.000 Tiere, und damit mehr als genug. Viele ließ Marius in andere Parks verlegen - und rund 1000 Gazellen im Jahr dienen den Geparden und Hyänen als leckere Mahlzeit.
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Quelle: srt (11.12.2012/Jutta Lemcke)

Sheikh Zayeds "Arabische Arche" kam bei den Tieren gut an - zu gut: Sie vermehrten sich rasant. "Als ich vor vier Jahren als Generalmanager auf die Insel kam, hatten wir 25.000 Tiere, die meisten Antilopen", erzählt Marius Prinsloo (Foto), der als Südafrikaner ein Experte in Sachen Wildlife ist. Heute sind es 15.000 Tiere, und damit mehr als genug. Viele ließ Marius in andere Parks verlegen - und rund 1000 Gazellen im Jahr dienen den Geparden und Hyänen als leckere Mahlzeit.




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