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Die verrücktesten Inseln der Welt


Die verrücktesten Inseln der Welt

Cayo Levantado gehört zur Dominikanischen Republik, wird von Einheimischen jedoch Bacardi-Insel genannt.
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Quelle: Tourist Board Dom. Rep./SRT-bilder

Cayo Levantado gehört zur Dominikanischen Republik, wird von Einheimischen jedoch Bacardi-Insel genannt.

Die Firma Bacardi soll hier einst einen Werbespot gedreht haben.
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Quelle: Tourist Board Dom. Rep./SRT-bilder

Die Firma Bacardi soll hier einst einen Werbespot gedreht haben.

Kokosnuss-Insel - der Name zergeht auf der Zunge. Es gibt ihn gleich mehrmals. Zum Beispiel vor Hawaii und vor der Küste Thailands. Die abgelegenste der Kokosnuss-Inseln aber ist Coconut Island in der Torres Strait, einer Meerenge zwischen Australien und Papua-Neuguinea.
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Quelle: Tourism Queensland/SRT-bilder

Kokosnuss-Insel - der Name zergeht auf der Zunge. Es gibt ihn gleich mehrmals. Zum Beispiel vor Hawaii und vor der Küste Thailands. Die abgelegenste der Kokosnuss-Inseln aber ist Coconut Island in der Torres Strait, einer Meerenge zwischen Australien und Papua-Neuguinea.

Verwaltungstechnisch gehört die Insel, die von den Einheimischen auch Poruma genannt wird, zum australischen Bundesstaat Queensland. Auf dem nur 1,4 Kilometer langen und 400 Meter breiten Eiland leben gerade mal 180 Menschen.
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Quelle: Tourism Queensland/SRT-bilder

Verwaltungstechnisch gehört die Insel, die von den Einheimischen auch Poruma genannt wird, zum australischen Bundesstaat Queensland. Auf dem nur 1,4 Kilometer langen und 400 Meter breiten Eiland leben gerade mal 180 Menschen.

Ja, das gibt es wirklich: Eine Insel namens Madame. Als einen "Ort der Stille" preist das Fremdenverkehrsamt des französischen Départements Charente-Maritime das nur 0,78 Quadratkilometer große Eiland vor der Atlantikküste bei La Rochelle an.
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Quelle: Poitou Charentes Vacances/SRT-bilder

Ja, das gibt es wirklich: Eine Insel namens Madame. Als einen "Ort der Stille" preist das Fremdenverkehrsamt des französischen Départements Charente-Maritime das nur 0,78 Quadratkilometer große Eiland vor der Atlantikküste bei La Rochelle an.

Inspirieren ließ sich Defoe, der Autor des Romans "Robinson Crusoe" von der Geschichte des schottischen Seemanns Alexander Selkirk. 1704 wurde dieser auf einer damals noch Más a Tierra genannten Insel im südlichen Pazifik 674 Kilometer westlich der chilenischen Küste ausgesetzt und lebte dort mehr als vier Jahre lang in absoluter Einsamkeit. 1966 wurde Más a Tierra von der chilenischen Regierung in Isla Robinsón Crusoe umbenannt.
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Quelle: Turismo de Chile/SRT-bilder

Inspirieren ließ sich Defoe, der Autor des Romans "Robinson Crusoe" von der Geschichte des schottischen Seemanns Alexander Selkirk. 1704 wurde dieser auf einer damals noch Más a Tierra genannten Insel im südlichen Pazifik 674 Kilometer westlich der chilenischen Küste ausgesetzt und lebte dort mehr als vier Jahre lang in absoluter Einsamkeit. 1966 wurde Más a Tierra von der chilenischen Regierung in Isla Robinsón Crusoe umbenannt.

Heute leben die 600 Einwohner der bergigen Vulkaninsel vom Fischfang. Gerade in letzter Zeit kommen aber auch immer öfter Touristen auf ihre Insel, um auf den Spuren Robinson Crusoes zu wandeln. Das hat einen Grund: 2008 fand ein britisches Archäologenteam die zwei Camps, die Selkirk einst an einer Flussmündung errichtet haben soll.
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Quelle: Turismo de Chile/SRT-bilder

Heute leben die 600 Einwohner der bergigen Vulkaninsel vom Fischfang. Gerade in letzter Zeit kommen aber auch immer öfter Touristen auf ihre Insel, um auf den Spuren Robinson Crusoes zu wandeln. Das hat einen Grund: 2008 fand ein britisches Archäologenteam die zwei Camps, die Selkirk einst an einer Flussmündung errichtet haben soll.

Nein, Mafia Island gehört nicht zu Sizilien, ja noch nicht einmal zu Italien. Die 50 Kilometer lange und 15 Kilometer breite Insel liegt vor der Küste Tansanias im Indischen Ozean. Auch der Name kommt nicht vom italienischen Geheimbund, sondern vom Arabischen "morfiyeh", was so viel bedeutet wie Archipel.
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Quelle: Mafia Island/SRT-bilder

Nein, Mafia Island gehört nicht zu Sizilien, ja noch nicht einmal zu Italien. Die 50 Kilometer lange und 15 Kilometer breite Insel liegt vor der Küste Tansanias im Indischen Ozean. Auch der Name kommt nicht vom italienischen Geheimbund, sondern vom Arabischen "morfiyeh", was so viel bedeutet wie Archipel.




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