t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeLebenAktuelles

Alaska: Frostige Kunst und harte Männer


Alaska: Frostige Kunst und harte Männer

"Iron Dog" heißt das härteste Schneemobilrennen der Welt. 3.200 Kilometer heizen Zweierteams auf ihren Snow Machines (so werden die Schneemobile in Alaska genannt) durch die eisige Wildnis von Alaska. Start ist im Städtchen Wasilla, 80 Kilometer nördlich von Anchorage. Mit 160 Stundenkilometern geht es über die Eiswüste Alaska nach Nome an der Beringstraße und von dort weiter Richtung Südosten nach Fairbanks.
1 von 8
Quelle: 05.12.2014/Visit Anchorage/srt

"Iron Dog" heißt das härteste Schneemobilrennen der Welt. 3.200 Kilometer heizen Zweierteams auf ihren Snow Machines (so werden die Schneemobile in Alaska genannt) durch die eisige Wildnis von Alaska. Start ist im Städtchen Wasilla, 80 Kilometer nördlich von Anchorage. Mit 160 Stundenkilometern geht es über die Eiswüste Alaska nach Nome an der Beringstraße und von dort weiter Richtung Südosten nach Fairbanks.

Das "Anchorage Fur Rendezvous" oder der "Fur Rondy", wie die Einheimischen sagen, ist eines der größten Winterfestivals in Nordamerika. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Mischung aus Karneval, skurrilen Wettbewerben, Hundeschlittenrennen und Musikaufführungen.
2 von 8
Quelle: 05.12.2014/Visit Anchorage/srt

Das "Anchorage Fur Rendezvous" oder der "Fur Rondy", wie die Einheimischen sagen, ist eines der größten Winterfestivals in Nordamerika. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Mischung aus Karneval, skurrilen Wettbewerben, Hundeschlittenrennen und Musikaufführungen.

Ein weiteres Highlight ist die "Eisskulpturen-WM" in Fairbanks. Die besten Eisbildhauer aus 30 Nationen finden sich jedes Jahr im Februar in Fairbanks ein, um aus riesigen Eisblöcken faszinierende Skulpturen zu gestalten.
3 von 8
Quelle: 05.12.2014/Visit Anchorage/srt

Ein weiteres Highlight ist die "Eisskulpturen-WM" in Fairbanks. Die besten Eisbildhauer aus 30 Nationen finden sich jedes Jahr im Februar in Fairbanks ein, um aus riesigen Eisblöcken faszinierende Skulpturen zu gestalten.

Den rund 100. 000 Besuchern präsentiert sich eine faszinierende, prächtig beleuchtete Wunderwelt aus Eis, die in der westlichen Welt einzigartig ist.
4 von 8
Quelle: 05.12.2014/Visit Anchorage/srt

Den rund 100. 000 Besuchern präsentiert sich eine faszinierende, prächtig beleuchtete Wunderwelt aus Eis, die in der westlichen Welt einzigartig ist.

Eine eher tierische Veranstaltung ist das "Iditarod", das Rennen auf vier Pfoten. Eine eher tierische Veranstaltung ist das "Iditarod", das Rennen auf vier Pfoten. Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt wird jedes Jahr Anfang März ausgetragen.
5 von 8
Quelle: 05.12.2014/Visit Anchorage/srt

Eine eher tierische Veranstaltung ist das "Iditarod", das Rennen auf vier Pfoten. Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt wird jedes Jahr Anfang März ausgetragen.

"The Last Great Race", wie das Rennen auch genannt wird, führt die Musher und rund 1000 Schlittenhunde 1860 Kilometer vom Start in Anchorage durch die unberührte, in Eis erstarrte Wildnis Alaskas bis nach Nome am Beringmeer.
6 von 8
Quelle: 05.12.2014/Rebecca Coolidge/Visit Anchorage/srt

"The Last Great Race", wie das Rennen auch genannt wird, führt die Musher und rund 1000 Schlittenhunde 1860 Kilometer vom Start in Anchorage durch die unberührte, in Eis erstarrte Wildnis Alaskas bis nach Nome am Beringmeer.

Anchorage, mit seinen vielen verschneiten Parks, ist durchzogen von einem großen Loipennetz. Das macht man sich beim traditionellen Volksskilanglauf "Tour of Anchorage" zunutze. Die Tour führt über 25, 40 oder 50 Kilometer durch Anchorage und Umgebung. Hobbyläufer sind ebenso willkommen wie Spitzensportler.
7 von 8
Quelle: 05.12.2014/Visit Anchorage/srt

Anchorage, mit seinen vielen verschneiten Parks, ist durchzogen von einem großen Loipennetz. Das macht man sich beim traditionellen Volksskilanglauf "Tour of Anchorage" zunutze. Die Tour führt über 25, 40 oder 50 Kilometer durch Anchorage und Umgebung. Hobbyläufer sind ebenso willkommen wie Spitzensportler.

Eine Wahnsinnsgaudi wartet zum Ausklang der Skisaison am Mount Alyeska, dem größten Skigebiet des Landes, rund 60 Kilometer südlich von Anchorage. Skifahrer und Snowboarder in den verrücktesten Verkleidungen versuchen, einen Wassergraben am Ende des Skihangs zu durchqueren. Mit Livemusik und ausgelassenen Partys wird die Skisaison beendet.
8 von 8
Quelle: 05.12.2014/Visit Anchorage/srt

Eine Wahnsinnsgaudi wartet zum Ausklang der Skisaison am Mount Alyeska, dem größten Skigebiet des Landes, rund 60 Kilometer südlich von Anchorage. Skifahrer und Snowboarder in den verrücktesten Verkleidungen versuchen, einen Wassergraben am Ende des Skihangs zu durchqueren. Mit Livemusik und ausgelassenen Partys wird die Skisaison beendet.




TelekomCo2 Neutrale Website