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Bahamas: Winterflucht à la James Bond


Bahamas: Winterflucht à la James Bond

Warme Temperaturen, weiße Sandstrände und unzählige Palmen machen die Bahamas zum perfekten Ort für eine Flucht aus dem nasskalten Winterwetter daheim.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Warme Temperaturen, weiße Sandstrände und unzählige Palmen machen die Bahamas zum perfekten Ort für eine Flucht aus dem nasskalten Winterwetter daheim.

Über 210 Kilometer vom Norden bis zum Südwesten der Bahamas erstreckt sich die Inselgruppe Abacos. Sie gilt noch als echter Geheimtipp für Karibik-Touristen.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Über 210 Kilometer vom Norden bis zum Südwesten der Bahamas erstreckt sich die Inselgruppe Abacos. Sie gilt noch als echter Geheimtipp für Karibik-Touristen.

Hier lebt auch der 73-jährige Edmond Pinder. Er taucht nach Muscheln, die auf den Bahamas so etwas wie das Grundnahrungsmittel sind.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Hier lebt auch der 73-jährige Edmond Pinder. Er taucht nach Muscheln, die auf den Bahamas so etwas wie das Grundnahrungsmittel sind.

Ob Conch Salad, Conch Sushi oder einfach Conch pur - das feine Muschelfleisch gilt als Delikatesse.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Ob Conch Salad, Conch Sushi oder einfach Conch pur - das feine Muschelfleisch gilt als Delikatesse.

Mit einem gezielten Hieb mit seinem Buschmesser öffnet Pinder die kopfgroßen Fächermuscheln. Jede Muschel bringt ihm an die zehn Dollar.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Mit einem gezielten Hieb mit seinem Buschmesser öffnet Pinder die kopfgroßen Fächermuscheln. Jede Muschel bringt ihm an die zehn Dollar.

Der Rentner hat eine kleine Strandbar, wo er seine Muschel-Spezialitäten und karibischen Drinks verkauft.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Der Rentner hat eine kleine Strandbar, wo er seine Muschel-Spezialitäten und karibischen Drinks verkauft.

Diese doch so simplen Bars, hier die Nipper's Bar auf der Abacos-Insel Guana Cay, laden Touristen wie Einheimische zum Verweilen und Genießen ein.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Diese doch so simplen Bars, hier die Nipper's Bar auf der Abacos-Insel Guana Cay, laden Touristen wie Einheimische zum Verweilen und Genießen ein.

Der Blick von dort reicht weit in die hellblauen Wasser der Karibik.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Der Blick von dort reicht weit in die hellblauen Wasser der Karibik.

Wenn es keine karibischen Cocktails sein sollen, können sich Gäste auch "Kalik" bestellen: Ein Bier, das auf den Bahamas gebraut wird.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Wenn es keine karibischen Cocktails sein sollen, können sich Gäste auch "Kalik" bestellen: Ein Bier, das auf den Bahamas gebraut wird.

Die Bahamas als Ziel für Touristen wurden schon in den 60ern bekannt, damals von keinem Geringeren als James Bond, der allerdings meist nur vom Casino der Hauptstadt Nassau zum Turteln etwas außerhalb mit leicht bekleideten Damen pendelte.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Die Bahamas als Ziel für Touristen wurden schon in den 60ern bekannt, damals von keinem Geringeren als James Bond, der allerdings meist nur vom Casino der Hauptstadt Nassau zum Turteln etwas außerhalb mit leicht bekleideten Damen pendelte.

Mehrere Male dienten die Inseln in der Karibik als Drehort für die Agentenfilme. So auch 1965 in "Feuerball", wo Sean Connery als 007 zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem paradiesischen Strand machte - selbstverständlich nicht allein.
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Quelle: United Archives/imago-images-bilder

Mehrere Male dienten die Inseln in der Karibik als Drehort für die Agentenfilme. So auch 1965 in "Feuerball", wo Sean Connery als 007 zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem paradiesischen Strand machte - selbstverständlich nicht allein.

Zuletzt reiste Bond im Jahr 2006 in "Casino Royale" auf die Bahamas. Auch wenn er hier einmal das hellblaue Wasser der Insel genießt, kam er auch in diesem Film nicht über einen kurzen Aufenthalt außerhalb der Hauptstadt hinaus.
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Quelle: Unimedia Images/imago-images-bilder

Zuletzt reiste Bond im Jahr 2006 in "Casino Royale" auf die Bahamas. Auch wenn er hier einmal das hellblaue Wasser der Insel genießt, kam er auch in diesem Film nicht über einen kurzen Aufenthalt außerhalb der Hauptstadt hinaus.

Geografisch gesehen hat 007 damit das Beste der Bahamas verpasst. Denn sie haben viel mehr zu bieten als Nassau. Von den insgesamt 700 Inseln sind nur 30 ständig bewohnt, erst 16 davon touristisch erschlossen.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Geografisch gesehen hat 007 damit das Beste der Bahamas verpasst. Denn sie haben viel mehr zu bieten als Nassau. Von den insgesamt 700 Inseln sind nur 30 ständig bewohnt, erst 16 davon touristisch erschlossen.

Die Abacos zeichnet beispielsweise das viertrgößte Barriereriff der Welt aus. Egal, ob über oder unter Wasser - die Abacos sind eine wahre Wunderwelt. Am besten lässt sie sich mit dem Segelboot oder einem Katamaran erkunden.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Die Abacos zeichnet beispielsweise das viertrgößte Barriereriff der Welt aus. Egal, ob über oder unter Wasser - die Abacos sind eine wahre Wunderwelt. Am besten lässt sie sich mit dem Segelboot oder einem Katamaran erkunden.

Eine Tour von Insel zu Insel bietet auch Brendal an. Er ist Ex-Ausbilder der Navy Seals und könnte mit seinem Körper auch das karibische Double von James Bond sein.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Eine Tour von Insel zu Insel bietet auch Brendal an. Er ist Ex-Ausbilder der Navy Seals und könnte mit seinem Körper auch das karibische Double von James Bond sein.

Brendals Paradetour führt unter anderem zu seinem Hausriff. Dort kann man mit ihm auf Schnorchelrunde gehen und Zackenbarsche, Schildkröten und Riffhaie bestaunen.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Brendals Paradetour führt unter anderem zu seinem Hausriff. Dort kann man mit ihm auf Schnorchelrunde gehen und Zackenbarsche, Schildkröten und Riffhaie bestaunen.

Die Tour geht weiter über ein paar Mini-Inseln und dann nach Hopetown, die größte Stadt der Insel "Elbow Cay". Wunderschöne Jachten spiegeln sich dort im Wasser und ein knapp 30 Meter hoher Leuchtturm thront darüber.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Die Tour geht weiter über ein paar Mini-Inseln und dann nach Hopetown, die größte Stadt der Insel "Elbow Cay". Wunderschöne Jachten spiegeln sich dort im Wasser und ein knapp 30 Meter hoher Leuchtturm thront darüber.

Um die Aussicht vom Leuchtturm genießen zu können, muss man eine enge Wendeltreppe inmitten von pinken Wänden hinaufsteigen.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Um die Aussicht vom Leuchtturm genießen zu können, muss man eine enge Wendeltreppe inmitten von pinken Wänden hinaufsteigen.

Der Naturhafen von Hopetown sieht aus wie ein kitschiges Bahamas-Postkartenmotiv.
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Quelle: Norbert-Eisele Hein/21.01.2014/srt

Der Naturhafen von Hopetown sieht aus wie ein kitschiges Bahamas-Postkartenmotiv.




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