Antarktis
Errera-Kanal: Die Durchfahrt wird zu beiden Seiten von gewaltigen Gletschern flankiert, die Eisberge ins Wasser spucken.
Faszination Antarktis: Die besonders stark komprimierten Teile der ansonsten weißen Eisberge leuchten beim ersten Sonnenstrahl in den unterschiedlichsten Blautönen.
Monster unter Wasser: Ein Polarisationsfilter vor dem Weitwinkelobjektiv macht die wahre Größe eines Eisbergs sichtbar.
Michael Martin im Einsatz: Mit einem Zodiac-Schlauchboot und einem langbrennweitigen Teleobjektivist ist der nicht sehr seefeste Wüstenfotograf stundenlang zwischen den Eisbergen unterwegs.
Zacken, Scharten, Risse - das Antarktis-Eis ist ein Natur-Kunstwerk.
Land in Sicht! Am 65. südlichen Breitengrad gibt es kein Durchkommen mehr durch das Eis, die "Akademik Ioffe" nimmt Kurs auf die Gerlache-Straße.
Eisblöcke am Strand der Dorian-Bucht: Die Antarktis ist der kälteste, windigste und trockenste Kontinent
Eselspinguine: Eine Kolonie von 4000 Vögeln brütet in der Dorian-Bucht auf der Wiencke-Insel. Ihre Rufen gaben ihnen den Namen, und sie gelten unter den Pinguinen als die schnellsten Schwimmer.
Forschungsschiff auf Kreuzfahrt-Mission: Die "Akademik Ioffe" ist in erster Linie ein Schiff für russische Forscher, das während der kurzen Antarktis-Saison für Touristenfahrten gechartert wird.
Fotograf im Glück: Michael Martin macht mit einem 400-Millimeter-Zoom vom Deck Aufnahmen von den vorbeiziehenden Gletschern und Eisbergen.
Eiskalte Variationen: Während sich die Farben auf Weiß, Blau und Schwarz beschränken, ist der Formenreichtum des Eises nahezu unbegrenzt.
Einsame Wacht: Während der kurzen Nacht hält nur ein Offizier die Stellung auf der Brücke des russischen Forschungsschiffes.
Stürmische Nacht: Mit 14 Knoten durchquert die "Akademik Ioffe" die wegen ihrer häufigen Unwetter gefürchtete Drake-Passage zwischen Südamerika und der Antarktischen Halbinsel.