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Kreuzfahrten: Skurrile Beschwerden von Kreuzfahrtgästen


Kreuzfahrten
Skurrile Beschwerden von Kreuzfahrtgästen

Aktualisiert am 10.04.2013Lesedauer: 2 Min.
Celebrity bedeutet zwar Prominente(r), VIPS muss es an Bord trotzdem nicht gebenVergrößern des BildesCelebrity bedeutet zwar Prominente(r), VIPS muss es an Bord trotzdem nicht geben
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Eine Seefahrt, die ist lustig - außer, sie entspricht nicht den Erwartungen. In Deutschland ziehen dann Passagiere gerne vor Gericht - zum Beispiel, weil es an Bord keine Pommes gibt. Doch auch in Großbritannien beschweren sich Passagiere aus unmöglichsten Gründen - etwa weil das Meer zu laut war oder Gary Barlow nicht an Bord. Das unabhängige Kreuzfahrt-Reisebüro bonvoyage.co.uk hat die zehn skurrilsten Kunden-Beschwerden des vergangenen Jahres bis heute zusammen gefasst - die Sie in unserer Klick-Show lesen können.

Wo ist Gary Barlow?

Die Beschwerden bekam die Agentur per Hotline oder schriftlich, die Anmerkungen reichen von naiv bis unverschämt. So hätte gerne ein Kreuzfahrer Geld zurück erstattet, weil er seiner Ansicht nach zu viel Trinkgeld gegeben hatte, da der Service zu gut war. Auch dass ein Schiff im Hafen auf nur zwei Passagiere nicht extra wartet, konnten einige Gäste nicht verstehen. Eine andere Passagierin hätte gerne den britischen Sänger Gary Barlow getroffen, nachdem sie gehört hatte, dass dieser irgendwann schon einmal als Gast auf einer Kreuzfahrt mit dem gleichen Schiff war.

Fenster nachträglich einbauen, bitte

Bei einigen Beschwerden liegen auch schlicht die Erwartungen der Gäste zu hoch - oder entfernen sich zu weit von der Realität. So versuchte ein Gast die Reederei dafür verantwortlich zu machen, das es in Alaska zu kalt sei. Eine weitere Frau dagegen hatte kein Verständnis dafür, dass während ihrer Kreuzfahrt ihre Innenkabine nicht nur kein Fenster hatte, sondern auch niemand der Crew auf die Schnelle eines einbauen konnte. Selbst erfahrene Reisebüro- und Hotline-Mitarbeiter können bei diesen Klagen sich ein Lächeln wohl kaum verkneifen.

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