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Auf der "Africa Mercy"


Auf der "Africa Mercy"

Seit vielen Jahren führt die Organisation "Mercy Ships" mit ihrem Hospitalschiff "Africa Mercy" an der westafrikanischen Küste kostenlos Operationen durch. Für Viele ist das Schiff die einzige Rettung, und so nehmen die Patienten oftmals eine weite Reise in Kauf.
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Quelle: Uta Depner

Seit vielen Jahren führt die Organisation "Mercy Ships" mit ihrem Hospitalschiff "Africa Mercy" an der westafrikanischen Küste kostenlos Operationen durch. Für Viele ist das Schiff die einzige Rettung, und so nehmen die Patienten oftmals eine weite Reise in Kauf.

Die "Africa Mercy" ist eine umgebaute Fähre und das größte private Hospitalschiff der Welt. Es liegt jeweils 10 Monate im Hafen einer westafrikanischen Hauptstadt vor Anker. Der wichtigste Teil, das, worum sich alles dreht, befindet sich auf Deck drei. Hier liegen die Patienten, die auf ein neues Leben hoffen.
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Quelle: Mercy Ships

Die "Africa Mercy" ist eine umgebaute Fähre und das größte private Hospitalschiff der Welt. Es liegt jeweils 10 Monate im Hafen einer westafrikanischen Hauptstadt vor Anker. Der wichtigste Teil, das, worum sich alles dreht, befindet sich auf Deck drei. Hier liegen die Patienten, die auf ein neues Leben hoffen.

Mit 82 Betten, die dem Krankenhaus zur Verfügung stehen, sind bis zu 7000 Eingriffe pro Jahr möglich. "Mercy Ships" hat sich auf Operationen spezialisiert.
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Quelle: Uta Depner

Mit 82 Betten, die dem Krankenhaus zur Verfügung stehen, sind bis zu 7000 Eingriffe pro Jahr möglich. "Mercy Ships" hat sich auf Operationen spezialisiert.

Die "Africa Mercy" leistet mit ihren bis zu 400 freiwilligen Helfern und modern ausgestatteten Operationssälen, wie sie in Europa und Amerika längst Standard sind, einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung in Westafrika.
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Quelle: Mercy Ships

Die "Africa Mercy" leistet mit ihren bis zu 400 freiwilligen Helfern und modern ausgestatteten Operationssälen, wie sie in Europa und Amerika längst Standard sind, einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung in Westafrika.

Ein hoher Analphabetismus, schlechte medizinische Versorgung und der Mangel an gesundem Trinkwasser tragen dazu bei, dass das Land auf ausländische Hilfe angewiesen ist.
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Quelle: Mercy Ships

Ein hoher Analphabetismus, schlechte medizinische Versorgung und der Mangel an gesundem Trinkwasser tragen dazu bei, dass das Land auf ausländische Hilfe angewiesen ist.

Im "Hope Center" werden die Patienten untergebracht, die nachversorgt werden müssen oder die eine weite Anreise hinter sich haben.
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Quelle: Uta Depner

Im "Hope Center" werden die Patienten untergebracht, die nachversorgt werden müssen oder die eine weite Anreise hinter sich haben.

Aufgrund der langjährigen beruflichen Tätigkeit ihres Vaters in verschiedenen afrikanischen Ländern verbrachte Uta Depner einen Teil ihrer Schulzeit in Kenia und Äthiopien und lernte Länder wie Senegal, Kamerun und Ruanda kennen. Bis heute hat sie über dreißig Staaten in Afrika, Zentralamerika, Asien und Europa bereist. Drei Monate verbrachte sie auf dem Hospitalschiff "Africa Mercy" und reiste im Anschluss durch Togo und Benin, der Wiege des Voodoo.
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Quelle: Uta Depner

Aufgrund der langjährigen beruflichen Tätigkeit ihres Vaters in verschiedenen afrikanischen Ländern verbrachte Uta Depner einen Teil ihrer Schulzeit in Kenia und Äthiopien und lernte Länder wie Senegal, Kamerun und Ruanda kennen. Bis heute hat sie über dreißig Staaten in Afrika, Zentralamerika, Asien und Europa bereist. Drei Monate verbrachte sie auf dem Hospitalschiff "Africa Mercy" und reiste im Anschluss durch Togo und Benin, der Wiege des Voodoo.

In dem Buch "Café Togo - von Sklavenburgen, Voodoo und Amazonen" erzählt Autorin Uta Depner von ihrem Aufenthalt auf der "Africa Mercy", wo sie in einem Café arbeitete. Sie reiste durch Togo, Ghana und Benin, dem Ursprungsland des Voodoo. Während ihrer Zeit dort machte sie Bekanntschaft mit einem togolesischen Fußball-Nationalspieler, war bei einer Voodoo-Zeremonie anwesend und lernte einen Voodoo-Priester kennen.
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Quelle: www.hansanord-verlag.de

In dem Buch "Café Togo - von Sklavenburgen, Voodoo und Amazonen" erzählt Autorin Uta Depner von ihrem Aufenthalt auf der "Africa Mercy", wo sie in einem Café arbeitete. Sie reiste durch Togo, Ghana und Benin, dem Ursprungsland des Voodoo. Während ihrer Zeit dort machte sie Bekanntschaft mit einem togolesischen Fußball-Nationalspieler, war bei einer Voodoo-Zeremonie anwesend und lernte einen Voodoo-Priester kennen.




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