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Hamburg Cruise Days 2017: Zehntausende Besucher auf Schiffsparade


Hamburg Cruise Days 2017
Fünf Kreuzfahrtriesen auf der Schiffsparade – aber einer fehlte

Von dpa, t-online, ron

Aktualisiert am 10.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Cruise Days: Die "AIDAprima" führt die Schiffsparade in Hamburg an.Vergrößern des BildesCruise Days: Die "AIDAprima" führt die Schiffsparade in Hamburg an. (Quelle: Jan Glebinski/AIDA Cruises/obs)
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Sie sind das größte Kreuzfahrtfestival der Welt: die "Hamburg Cruise Days". Zehntausende Besucher haben trotz Regenwetters die traditionelle Schiffsparade am Hamburger Elbufer verfolgt. Doch statt sechs zogen nur fünf Ozeanriesen durch den blau illuminierten Hamburger Hafen. Was war passiert?

Fünf Kreuzfahrtschiffe fuhren am Samstagabend bei den "Hamburg Cruise Days" zusammen mit Barkassen, Motor- und Segelbooten elbabwärts, während ein großes Feuerwerk den Hafen erleuchtete. Angeführt wurde die Parade von der "AIDAprima" gefolgt von den Ozeanriesen "Norwegian Jade", "EUROPA 2", "EUROPA" und "MSC Preziosa".

Doch ein technischer Defekt sorgte für einen Wermutstropfen: Die „Mein Schiff 3“ blieb am Hamburger Kai liegen. Beim Ablegen hatte sich ein Tau in der Schiffsschraube verfangen, berichtet die "Hamburger Morgenpost". Die rund 250.000 Besucher mussten sich daher mit fünf der sechs dicken Pötte zufrieden geben.

Das ZDF-"Traumschiff" läuft auch in Hafen ein

Die "Cruise Days" finden bereits zum sechsten Mal statt. Auch in diesem Jahr wurde der Hafen von dem Künstler Michael Batz illuminiert und mithilfe von mehr als 12.000 blauen Leuchten in ein buntes Lichtermeer getaucht.

Das Event hatte am Freitag begonnen, unter anderem mit einem Feuerwerk und dem Einlaufen der "Amadea", die Fernsehzuschauer als aktuelles "Traumschiff" kennen. Am Sonntag sollen die letzten Kreuzfahrtschiffe der insgesamt elf Ozeanriesen, die das Wochenende in der Hansestadt vor Anker gegangen sind, den Hafen wieder verlassen.

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