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Die doofsten Aktionen betrunkener Touristen


Die doofsten Aktionen betrunkener Touristen

Huch, was ist denn das? Ein Mensch auf dem Gepäckband!
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Quelle: Picture Alliance/dpa-bilder

Die Mitarbeiter des Flughafens von Rom Fiumicino kamen garantiert nicht aus dem Staunen heraus, als sie auf ihrem Bildschirm die Umrisse eines Menschen in Embryonalstellung sahen. Laut der italienische Zeitung "La Repubblica" soll sich ein Tourist aus Norwegen nach seinem Flug ein Nickerchen auf dem Gepäckband gegönnt haben. Rund 50 Meter und 15 Minuten transportierte das Band den Schlafenden, bis dieser von der Röntgenmaschine durchleuchtet wurde.

Auch beim Besucher des australischen Broome Crocodile Parks setzte der Verstand im Vollsuff aus. Nachdem er die Sicherung passiert hat, versuchte sich dieser auf ein Krokodil zu setzen. Das fünf Meter lange Exemplar war nicht aus plastik, sondern echt. Doch er hatte Glück im Leichtsinn und kam mit Bisswunden am rechten Bein davon.
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Quelle: Picture Alliance/dpa-bilder

Auch beim Besucher des australischen Broome Crocodile Parks setzte der Verstand im Vollsuff aus. Nachdem er die Sicherung passiert hat, versuchte sich dieser auf ein Krokodil zu setzen. Das fünf Meter lange Exemplar war nicht aus plastik, sondern echt. Doch er hatte Glück im Leichtsinn und kam mit Bisswunden am rechten Bein davon.

Keine gute Idee war auch der Angriff auf einen Elefanten im Krüger Nationalpark. Von dieser Szene gibt es sogar eine Videoaufnahme, die auf einer Wildlife-Seite veröffentlicht wurde. Darauf zu sehen ist ein Mann, der auf den etwas verstörten Elefanten zugeht. Am Ende wendet sich das Tier von ihm ab und rennt weg. Für den verrückten Zweibeiner ein großes Glück, der völlig ungeschoren davonkommt.
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Quelle: Picture Alliance, Anka Agency International/dpa-bilder

Keine gute Idee war auch der Angriff auf einen Elefanten im Krüger Nationalpark. Von dieser Szene gibt es sogar eine Videoaufnahme, die auf einer Wildlife-Seite veröffentlicht wurde. Darauf zu sehen ist ein Mann, der auf den etwas verstörten Elefanten zugeht. Am Ende wendet sich das Tier von ihm ab und rennt weg. Für den verrückten Zweibeiner ein großes Glück, der völlig ungeschoren davonkommt.

In folgendem Fall entwendete ein Tourist ein 1000 Dollar teures Laptop - nur um seine E-Mails zu checken, wie er schließlich beteuerte. Doch damit nicht genug, für den Mann kam es noch dicker, da er die Straftat in Dubai beging - einem Land, in dem für solche Delikte kein Auge zugedrückt wird. Stattdessen wurde er zu einem Monat Gefängnis verdonnert, musste 272 Dollar Strafe zahlen und wurde daraufhin des Landes verwiesen. Womöglich darf er nie wieder in die Vereinigten Arabischen Emirate einreisen.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

In folgendem Fall entwendete ein Tourist ein 1000 Dollar teures Laptop - nur um seine E-Mails zu checken, wie er schließlich beteuerte. Doch damit nicht genug, für den Mann kam es noch dicker, da er die Straftat in Dubai beging - einem Land, in dem für solche Delikte kein Auge zugedrückt wird. Stattdessen wurde er zu einem Monat Gefängnis verdonnert, musste 272 Dollar Strafe zahlen und wurde daraufhin des Landes verwiesen. Womöglich darf er nie wieder in die Vereinigten Arabischen Emirate einreisen.

Zuletzt der Fall der beiden britischen Touristen, die im Suff beschlossen, ins Sea World in der australischen Stadt Gold Coast einzubrechen. Dabei haben sie nicht nur einen Pinguin namens Dirk geklaut, sondern sind auch mit Delfinen geschwommen und platzierten einen Feuerlöscher in einem Hai-Becken. Im nüchternen Zustand konnten sie sich natürlich an nichts mehr erinnern. Übrigens: enttarnt haben sie sich selbst, indem sie damit auf ihren Facebook-Seiten prahlten.
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Quelle: Picture Alliance/dpa-bilder

Zuletzt der Fall der beiden britischen Touristen, die im Suff beschlossen, ins Sea World in der australischen Stadt Gold Coast einzubrechen. Dabei haben sie nicht nur einen Pinguin namens Dirk geklaut, sondern sind auch mit Delfinen geschwommen und platzierten einen Feuerlöscher in einem Hai-Becken. Im nüchternen Zustand konnten sie sich natürlich an nichts mehr erinnern. Übrigens: enttarnt haben sie sich selbst, indem sie damit auf ihren Facebook-Seiten prahlten.


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