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Auf der Baustelle: Halbzeit beim Brenner Basistunnel


Auf der Baustelle: Halbzeit beim Brenner Basistunnel

Der Brenner Basistunnel ist ein Bauwerk der Superlative. Hier steht Tunnel-Chef Konrad Bergmeister in einem Baustellenabschnitt unter der Tunnelbohrmaschine an einem Übergang zwischen Berggeröll und befestigtem Tunnel.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Der Brenner Basistunnel ist ein Bauwerk der Superlative. Hier steht Tunnel-Chef Konrad Bergmeister in einem Baustellenabschnitt unter der Tunnelbohrmaschine an einem Übergang zwischen Berggeröll und befestigtem Tunnel.

Insgesamt 70 Kilometer, davon 15 Kilometer Hauptröhren, sind durch Sprengungen und mit Hilfe der gewaltigen Tunnelbohrmaschinen geschafft.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Insgesamt 70 Kilometer, davon 15 Kilometer Hauptröhren, sind durch Sprengungen und mit Hilfe der gewaltigen Tunnelbohrmaschinen geschafft.

Die Tunnelbohrmaschine wird auch "Günther" genannt.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Die Tunnelbohrmaschine wird auch "Günther" genannt.

Hier ist ein Model des Bohrkopfs zu sehen. "Günther" wird sich mit dem Bohrkopf die "Ortsbrust" Zentimeter für Zentimeter vornehmen. "Ortsbrust" heißt die Gesteinsfläche, auf die der riesige Bohrkopf millimetergenau ausgerichtet wird.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Hier ist ein Model des Bohrkopfs zu sehen. "Günther" wird sich mit dem Bohrkopf die "Ortsbrust" Zentimeter für Zentimeter vornehmen. "Ortsbrust" heißt die Gesteinsfläche, auf die der riesige Bohrkopf millimetergenau ausgerichtet wird.

Leere Sitzreihen sind durch ein Bullauge einer Rettungskabine kurz hinter dem Bohrkopf zu sehen.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Leere Sitzreihen sind durch ein Bullauge einer Rettungskabine kurz hinter dem Bohrkopf zu sehen.

Vor zehn Jahren begann alles mit dem Ausbrechen eines Erkundungsstollens, in etwa zehn Jahren soll das Mega-Vorhaben endlich den Personen- und vor allem den europäischen Güterverkehr auf der Schiene beflügeln.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Vor zehn Jahren begann alles mit dem Ausbrechen eines Erkundungsstollens, in etwa zehn Jahren soll das Mega-Vorhaben endlich den Personen- und vor allem den europäischen Güterverkehr auf der Schiene beflügeln.

Für Zugreisende wird der Tunnel die Fahrt gen Süden attraktiver denn je machen.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Für Zugreisende wird der Tunnel die Fahrt gen Süden attraktiver denn je machen.

"Wir sind noch im Plan", sagt Bergmeister, der aber auch Respekt vor dem hat, was noch kommen mag.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

"Wir sind noch im Plan", sagt Bergmeister, der aber auch Respekt vor dem hat, was noch kommen mag.

Ihm macht eine demnächst drohende bröckelige Gesteinsschicht Sorgen. Fester Granit wäre viel schöner.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Ihm macht eine demnächst drohende bröckelige Gesteinsschicht Sorgen. Fester Granit wäre viel schöner.

Andrea Lussu steht im Kontrollzentrum der Tunnelvortriebsbohrmaschine. Der 41-Jährige ist Projektleiter beim Bau des zehn Milliarden Euro teuren Brenner Basistunnels (BBT) zwischen Österreich und Italien.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Andrea Lussu steht im Kontrollzentrum der Tunnelvortriebsbohrmaschine. Der 41-Jährige ist Projektleiter beim Bau des zehn Milliarden Euro teuren Brenner Basistunnels (BBT) zwischen Österreich und Italien.

Die Gesamtlänge der beiden Hauptröhren, des Erkundungsstollens, der Verbindungs- und Zufahrtswege beträgt 230 Kilometer. "Das ist auch absoluter Weltrekord", sagt Bergmeister.
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Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder

Die Gesamtlänge der beiden Hauptröhren, des Erkundungsstollens, der Verbindungs- und Zufahrtswege beträgt 230 Kilometer. "Das ist auch absoluter Weltrekord", sagt Bergmeister.




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