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Fotoserie: Lebensmittel mit irreführender Gesundheitswerbung


Fotoserie: Lebensmittel mit irreführender Gesundheitswerbung

Lebensmittel: Gesundheitsschwindel bei Lebensmitteln
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Quelle: foodwatch

Rein rechtlich erfüllen die Produkte und ihre Werbeaussagen zwar die Vorgaben der europäischen Health-Claims-Verordnung, doch in vielen Fällen führen sie Verbraucher trotzdem in die Irre. So wie das Beispiel von "Active 02" von Adelholzener zeigt: Der Hersteller wirbt damit, dass das Produkt gut für die Knochen und Muskeln ist. Foodwatch sieht im zugesetzen Magnesium jedoch keinen Vorteil für den Verbraucher.

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"Actimel" von Danone: Der Hersteller wirbt mit enthaltenen Vitaminen, die "zu einer normalen Funktion des Immunsystems" beitragen.

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Auch der "Belvita" Frühstückskeks von Mondelez wird von Foorwatch kritisiert: Denn das Plätzchen wird als Energielieferant für den Vormittag angepriesen. Zudem bemängelt foodwatch den hohen Zucker- und Fettanteil.

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Die Margarine "Becel Pro Activ" von Unilever wirbt damit, den Cholesterinspiegel zu senken und so Herzkrankheiten vorzubeugen. Bewiesen ist diese Wirkung jedoch nicht. Laut foodwatch steht das Produkt sogar in Verdacht, Gefäßablagerungen zu verursachen.

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Nestlé "LC1": Der Hersteller wirbt mit dem Slogan "Für Ihr Wohlbefinden" - dafür soll das enthaltene Calcium sorgen. Laut foodwatch handelt es sich jedoch um einen normalen Naturjoghurt.

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Auch der Energy-Drink "Red Bull" wird von den Verbraucherschützern kritisiert: Das Produkt wird mit "Belebt Geist und Körper" beworben. Doch das Getränk enthält viel zu viel Zucker, kritisiert foodwatch.

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Seine "Ferdi Fuchs Minisalami" bewirbt der Hersteller mit: "Der tägliche Bedarf für die gesunde Ernährung". Dafür sollen angeblich zugesetzte Vitamine sorgen.

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Herstellern ist es seit September 2013 erlaubt, mit dem Slogan "fördert die Elastizität der Blutgefäße" zu werben. Jedoch bemängelt foodwatch, dass viele Verbraucher daher viel öfter zu Schokolade greifen, was dem Gewicht und der Gesundheit schadet.

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Quelle: foodwatch

Ebenso werben Hersteller damit, dass Soft-Drinks gut für den Blutzuckerspiegel wären. Doch foodwatch sieht das anders, denn schon lange wird Fructose auch unter Wissenschaftlern kontrovers diskutiert, da zu viel davon sogar der Gesundheit schaden kann.


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