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Lebensmittel im Kühlschrank richtig aufbewahren


So räumen Sie den Kühlschrank richtig ein

akl

18.01.2012Lesedauer: 2 Min.
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Nach dem Einkaufen räumen viele den Kühlschrank ganz spontan ein. Die Tomaten kommen da hin, wo gerade Platz ist und das Brot wandert schnell mal ins Gemüsefach. Wer sich etwas mehr Zeit für seinen Kühlschrank und die richtige Einordnung der Lebensmittel nimmt, wird belohnt: Das Essen bleibt länger frisch, behält wichtige Inhaltsstoffe und verliert nicht so schnell sein Aroma.

Eier und Senf in die Tür

In der Tür ist es relativ warm. Hier werden neben den Getränken am besten auch Senf, Marmelade und Eier aufbewahrt. Eier, die in der Tür lagern, halten bis zu vier Wochen. Auch die Butter ist in der Tür gut aufgehoben. Sie wird dann nicht ganz so fest und lässt sich leichter aufs Brot schmieren.

In das Gemüsefach darf auch Obst

Gemüsesorten wie Brokkoli, Möhren und Blumenkohl gehören ins Gemüsefach. Aber auch einige Obstsorten fühlen sich bei zehn bis elf Grad wohl. Wer zusätzlich einen Schwamm in das Gemüsefach legt, sorgt dafür, dass Feuchtigkeit aufgesaugt wird. So bleiben Obst und Gemüse länger frisch und schimmeln nicht so schnell.

Essen bald einfrieren

Lebensmittel einzufrieren ist praktisch: Die Vitamine bleiben erhalten, schnell ist ein leckeren Essen gezaubert und die Lebensmittel halten sehr lange. Fisch, Fleisch, aber auch Butter, Brot und Kräuter können bedenkenlos ins Eisfach. Wer die Reste vom Essen einfrieren möchte, sollte aber darauf achten, dass es möglichst bald nach dem Kochen in die Kälte kommt, damit sich keine Keime bilden.

Plastiktüten gehören nicht in das Gefrierfach

Auf keinen Fall sollten Lebensmittel in normalen Plastik- oder Mülltüten eingefroren werden - diese können schädliche Lösemittel abgeben. Besser sind spezielle Gefrierbeutel oder -boxen. Lebensmittel sind in der Gefriertruhe nicht unbegrenzt haltbar: Brot kann man bis zu drei Monate aufbewahren, Fleisch je nach Sorte zwischen zwei und zwölf Monaten, Gemüse zwischen sechs und zwölf Monaten.

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