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Salate im Glas: Leicht zum Mitnehmen und Vorbereiten


So schmeckt der Salat gleich nochmal besser

Martina Schüttler-Hansper

Aktualisiert am 30.05.2016Lesedauer: 2 Min.
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Durch das Schichten bleiben die Salatzutaten schön knackig.Vergrößern des Bildes
Durch das Schichten bleiben die Salatzutaten schön knackig. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Salate im Glas - auch als "Mason Jar Salad" bekannt - sehen nicht nur schick aus, sie sind auch sehr praktisch. Gesundes Grünzeug und Kräuter sowie empfindliche Zutaten wie Gurken, Tomatenscheiben oder Obststücke können so ganz unproblematisch mit ins Büro oder in die Mittagspause genommen werden.

Das Prinzip der geschichteten Salate im Glas ist ganz einfach: Nehmen Sie ein Schraubglas mit einer großen Öffnung - beispielsweise ein Einmach- oder ein leeres Joghurtglas - und schichten Sie Salat-Zutaten nach Geschmack hinein.

Schicht für Schicht ins Glas stapeln

Als erstes kommt die Salatsoße ins Glas. Passen Sie das Dressing an die verwendeten Zutaten an: eine gewöhnliche Vinaigrette passt zu fast allem, ein Balsamico-Dressing beispielsweise zu einem Salat mit Mozzarella und Tomaten.

Als nächste Schicht kommen die schweren Zutaten wie gekochte Nudeln, Kichererbsen oder Mozzarella-Kugeln ins Glas. Darauf werden dann alle weiteren Zutaten - zuerst robuste wie Karotten, Radieschen oder Zwiebeln, dann Gurken oder Tomaten und zuletzt die leichtesten wie Salatblätter, Kräuter sowie Nüsse und Kerne geschichtet. Dadurch vermeiden Sie, dass empfindliche Zutaten zerdrückt werden oder sich zu stark mit Soße vollsaugen. Schichten Sie die Gläser möglichst voll. Je weniger Luft im Glas ist, desto länger bleiben die Zutaten frisch.

Italienisch, orientalisch, asiatisch - alles ist möglich

Bei der Zusammenstellung der Salate können Sie Ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Köstlich schmecken zum Beispiel weiße Bohnen mit Gurke, Tomate, Paprika und frischem Basilikum. Abrunden können sie diese Variante auch mit Schafskäsewürfeln oder Mozzarella. Lecker schmeckt der Salat mit einem weißen Balsamico-Dressing.

Auch Nudelsalat eignet sich für eine Version im Glas: Schichten Sie eine Soße nach Geschmack ganz nach unten, dann folgen beispielsweise Nudeln nach Wahl, Cocktailtomaten oder Tomatenstückchen, klein geschnittene, getrocknete Tomaten in Öl, Rucola, Mozzarella oder Parmesan sowie Pinienkerne.

Perfekt geeignet für Kühlschrank-Reste

Für diese frische Version werden Karottenstreifen, Maiskörner, schwarze Bohnen, rote Zwiebeln, Schafskäse und Basilikum ins Glas geschichtet. Dazu passt eine klassische Vinaigrette.

Haben Sie noch gekochten Reis oder Quinoa übrig? Oder Reste von Mais, Bohnen oder Hühnchen? Ein Salat im Glas ist gut dafür geeignet, diese Reste zu verbrauchen. Zu Reis oder Hühnchen passt ein asiatisches Erdnuss-Dressing, Bohnen oder Kichererbsen schmecken auch mit einem orientalischen Koriander-Limetten-Dressing.

Arbeiten Sie gleich für mehrer Mahlzeiten vor

Salate im Glas lassen sich prima für mehrere Tage in der Woche vorbereiten, vorausgesetzt die verwendeten Zutaten sind noch ganz knackig. Manches wie beispielsweise Avocados schneidet man allerdings besser frisch, sonst werden sie im Laufe der Zeit braun und unappetitlich. Die fertigen Salate im Glas einfach in den Kühlschrank stellen.

Jetzt muss der Salat nur noch einigermaßen vorsichtig transportiert werden, so dass sich das Dressing nicht zu sehr verteilt. Zum Essen wird das Glas entweder vorsichtigt geschüttelt oder in einen Teller umgeschichtet.

Reis, Hirse oder Couscous saugen das Salatdressing fast vollständig auf. Geben Sie solche Varianten zum Essen besser auf einen Teller und mischen Sie alle Zutaten gut durch, damit der gesamte Salat schön saftig wird.

Noch mehr Inspiration gefällig?

Bei "Zum Mitnehmen bitte" gibt es eine köstliche Version mit Quinoa, Granatapfel, Salat und einem Joghurtdressing.

Bei Maja von "moey's kitchen" gibt es Ceasar-Pasta-Spargel-Salat im Glas. Beim Dressing hat Sie eine Version für den Thermomix und eine für Selbstrührer.

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