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Demenzfilm "Vergiss mein nicht"


Demenzfilm "Vergiss mein nicht"

Der Filmmacher David Sieveking (rechts) mit seinem Vater Malte (links) und seiner Mutter Gretel.
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Quelle: Filmpresskit/PR-bilder

Der Filmmacher David Sieveking (rechts) mit seinem Vater Malte (links) und seiner Mutter Gretel. "Im fortgeschrittenen Stadium ihrer Alzheimer-Demenz ist meine Mutter oft heiterer Stimmung", beschreibt Sieveking die Haltung seiner Hauptperson im Film.

Das Ehepaar Margarete "Gretel" und Malte Sieveking bei den Dreharbeiten zur Dokumentation "Vergiss mein nicht" in Bad Homburg. Im Hintergrund ihr Sohn, der Dokumentarfilmer David Sieveking.
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Quelle: Filmpresskit/PR-bilder

Das Ehepaar Margarete "Gretel" und Malte Sieveking bei den Dreharbeiten zur Dokumentation "Vergiss mein nicht" in Bad Homburg. Im Hintergrund ihr Sohn, der Dokumentarfilmer David Sieveking.

Margarete "Gretel" Sieveking und ihr Sohn, der Dokumentarfilmer David Sieveking. Im Hintergrund ist der Ehemann Malte zu sehen.
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Quelle: Filmpresskit/PR-bilder

Margarete "Gretel" Sieveking und ihr Sohn. Im Hintergrund ist der Ehemann Malte zu sehen. "Durch ihrer Demenzerkrankung entwickelte meine Mutter einen erstaunlichen Blick für Details wie zum Beispiel fliegende Vögel, auf die sie uns gerne aufmerksam machte und die uns normalerweise entgangen wären", berichtet Sohn David.

Margarete "Gretel" Sieveking und ihr Mann Malte Sieveking - die zwei Hauptfiguren des Films.
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Margarete "Gretel" Sieveking und ihr Mann Malte Sieveking - die zwei Hauptfiguren des Films. "Meinem Vater ist es sehr wichtig meine Mutter trotz ihrer Alzheimer-Demenz nicht wie ein kleines Kind zu behandeln, sondern sie weiterhin als erwachsene, intellektuelle Persönlichkeit zu behandeln", sagt Filmer David Sieveking.

Malte und "Gretel" Sieveking werden von ihrem Sohn David gefilmt.
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Quelle: Filmpresskit/PR-bilder

"Nach über 40 Jahren Ehe erlebt mein Vater die Alzheimerdemenz meiner Mutter nicht nur als Belastung, sondern auch als eine neue liebevoll-intime Phase ihrer Liebesbeziehung", so David Sieveking über seine Eltern.

Margarete "Gretel" Sieveking und ihr Mann Malte Sieveking kurz nach ihrer Hochzeit 1966 in Hamburg, Deutschland
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Das Ehepaar Sieveking kurz nach ihrer Hochzeit 1966 in Hamburg. "Für mich waren die Bilder, die zur Zeit der Hochzeit meiner Eltern entstanden sind, wie Filmstills aus einem coolen neorealistischen Antonioni-Film", so David Sieveking über seine Eltern.

David Sieveking als Siebenjähriger mit seiner Mutter Margarete "Gretel" Sieveking 1985 in Quito, Ecuador
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Quelle: Filmpresskit/PR-bilder

David Sieveking als Siebenjähriger mit seiner Mutter Margarete "Gretel" Sieveking 1985 in Quito, Ecuador. Dazu der Sohn: "Ich bin in meiner Familie das Nesthäkchen und hatte von uns Kindern die engste Beziehung zu meiner Mutter."

Filmplakat zur Dokumentation "Vergiss mein nicht".
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Quelle: Filmpresskit/PR-bilder

Filmplakat zur Dokumentation "Vergiss mein nicht".




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