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Modetrends: Cut-Out duldet keine Problemzonen


Modetrends
Der Cut-Out-Look verzeiht keine Polster

dpa/tmn, stw

04.06.2013Lesedauer: 2 Min.
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Sommermode 2013: Beim Cut-Out sehen Kleidungsstücke aus, als wären sie mit einer Schere bearbeitet worden.Vergrößern des Bildes
Beim Cut-Out sehen Kleidungsstücke aus, als wären sie mit einer Schere bearbeitet worden. (Quelle: dpa-bilder)

Cut-Out lautet der Modebegriff für ein Loch in der Kleidung. Bei diesem Look sehen die Kleidungsstücke aus, als wären sie mit einer Schere bearbeitet worden. Ovale, eckige und runde Löcher betonen den Körper und setzen ihn in Szene. Aber den neuen Modetrend sollte nicht jede Frau mitmachen - vor allem Damen mit kleinen Speckpölsterchen sollten vom Cut-Out besser die Finger lassen. Wir geben Styling-Tipps für den perfekten Look.

Cut-Outs zieren Kleider und Röcke

Die Löcher zieren nicht nur T-Shirts, sondern auch figurbetonte Röcke, Kleider und Jeans und geben so Einblick auf besonders reizvollen Stellen, etwa am Rücken, Dekolleté, an der Taille, der Hüfte oder am Bauch.

Der Look ist trotzdem alltagstauglich

Sonja Grau Personal Shopperin aus Ulm betont: "Cut-Outs können für eine jede Frauenfigur betörend schön und gleichzeitig äußerst gefährlich sein." Denn an falscher Stelle oder zum falschen Anlass getragen wirken die Ausschnitte provokant, ordinär und sogar vulgär.

Vermeiden Sie Löcher am Bauch

Besonders schlicht, unkompliziert und vor allem alltagstauglich sind Cut-Outs an den Schultern. Bei Cut-Outs auf dem Rücken, sollten Frauen besser auf einen BH verzichten. Den nötigen Halt bieten bei diesem Look Klebepads.

Ausschnitte jeglicher Art am Bauch, sollten Sie möglichst vermeiden, da der Bauchfrei-Look schnell an die bauchfreien Neunziger erinnert. Zudem sollte nur ein makellos durchtrainierter Bauch betont werden.

Einfarbige Materialien wirken edel

Sehr edel wirken hingegen Cut-Outs bei einfarbigen Materialien und schlichten Schnitten. Zu empfehlen sind Cut-Out-Kleider in leichten Sorbetfarben oder in schwarz.

Cut-Out steht nicht jedem

Außerdem sollten Sie darauf achten, nur die Schokoladenseiten ihres Körpers zu betonen. "Dort, wo sich das Cut-Out befindet, wird keine auch noch so kleine Problemzone der Trägerin geduldet", betont Sonja Grau. "Deswegen ist das wunderschöne Detail generell für schlanke und wohlgeformte Frauen gedacht."

Zudem gilt beim Cut-Out: Weniger ist mehr. Trägerinnen sollten daher auf auffällige Accessoires verzichten. Für den perfekten Look genügen bereits ein schlichtes Make-up und eine passende Frisur.

Weitere Tipps und Trends zu Frisuren gibt es auf desired.de

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