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Umfrage: Das törnt beim ersten Besuch in der Wohnung ab


Umfrage
Das törnt beim ersten Date in der Wohnung ab

vdb

08.01.2014Lesedauer: 2 Min.
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Mit der eigenen Wohnung kann man punkten, oder aber das Date vertreiben.Vergrößern des Bildes
Mit der eigenen Wohnung kann man punkten, oder aber das Date vertreiben. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Nach ein paar Dates außerhalb steht das erste Treffen beim potenziellen Partner zu Hause an. Dabei gibt die Wohnung meist tiefe Einblicke und sagt einiges über die Persönlichkeit des anderen. Doch in manchen Fällen möchte man einfach nur die Flucht ergreifen. Das Online-Datingportal Frienscout24 hat 5000 Singles aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gefragt, was für sie beim ersten Wohnungs-Date gar nicht geht. Wir stellen das Ergebnis vor.

Mief löst Fluchtverhalten aus

Wenn schon der erste Atemzug Fluchtinstinkte weckt, ist das ein ganz schlechtes Zeichen: 92 Prozent der Singles machen auf dem Absatz kehrt, wenn es in der Wohnung des potenziellen Herzblatts müffelt. Auch in der Küche lauern jede Menge Potenziale, um schlecht aufzufallen. 84 Prozent der Singles möchten sich dort nicht länger aufhalten, wenn sich das Geschirr in der Spüle stapelt oder der Mülleimer überquillt. Verdorbene Lebensmittel sind ebenfalls ein No-Go. Hier möchten 82 Prozent der Frauen und 86 Prozent der Männer das Date am liebsten abbrechen. Ganz schlecht kommen auch massenhaft herumstehende Vodkaflaschen an. 81 Prozent der Befragten unterstellen dann ein Alkoholproblem.

Zahnbürste der Ex kommt schlecht an

Wer auch später nicht möchte, dass die Stimmung kippt, sollte für seinen Besuch das Badezimmer besonders gründlich putzen und aufräumen. Denn fast keine Frau, so das Ergebnis der Umfrage, fühlt sich wohl, wenn sie im Bad die Zahnbürste der Ex vorfindet. Drei Viertel finden dann eine Ausrede um blitzartig das Treffen zu beenden. Mehr Toleranz herrscht hingegen bei hochgeklappten Toilettendeckeln: Sie empfindet nur jede dritte Frau als Fauxpas. Sauberkeit ist hingegen beiden Geschlechtern wichtig. 62 Prozent nehmen Reißaus, wenn das Bad verkalkt und schmutzig ist.

Männer interessiert das Bücherregal der Dame

Im Wohnzimmer kann man sich zu zweit entspannen, vorausgesetzt das Ambiente stimmt. Überraschend kritisch beäugen Männer das weibliche Bücherregal. Sagen Ihm die vorhandenen Titel nicht zu und findet er keine Gemeinsamkeiten, sehen 78 Prozent der Männer für eine langfristige Beziehung schwarz. Frauen sind hier ganz anders gestimmt. Nur 13 Prozent interessieren die Titel, in denen er schmökert. Stattdessen reagieren sie auf kitschige Poster an der Wand sensibel. Bei zwei Dritteln würde dann die Stimmung kippen. Genauso viele Frauen finden es seltsam, wenn Er im Wohnzimmer Kinderträume verwirklichen möchte, etwa mit einer Carrerabahn.

Kondome auf dem Nachttisch törnen viele Frauen ab

Auch im Schlafzimmer können viele Eindrücke gewonnen werden. Ein ungemachtes Bett kommt bei über 90 Prozent der Befragten schlecht an. Liegen die Kondome schon auf dem Nachttisch, turnt das jede zweite Frau ab, aber nur jeden vierten Mann. Findet sich zudem noch offensichtlich eine Kiste voller Sextoys, verschreckt das ebenfalls jede zweite Frau, aber nur 15 Prozent der Männer. Empfindlich reagieren außerdem zwei Drittel der Damen auf getragene Socken, die vor dem Bett liegen. Ganz anders sehen das die Männer: Nur ein Drittel stört sich daran.

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