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Welpenschule: Hunde von klein auf richtig erziehen


Hunde
Welpenschule: Hunde von klein auf richtig erziehen

rk (CF)

Aktualisiert am 24.02.2014Lesedauer: 2 Min.
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Eine frühe Erziehung in der Welpenschule fördert auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.Vergrößern des Bildes
Eine frühe Erziehung in der Welpenschule fördert auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Wer einen Hund haben möchte, der aufs Wort hört, sollte rechtzeitig mit der Erziehung beginnen. Eine Welpenschule bietet Ihnen dabei fachkundige Unterstützung, sodass Ihr Hund einerseits viel lernt, andererseits aber nicht überfordert wird. Erfahren Sie hier, worauf es bei der Erziehung ankommt, was das Besondere an einer Welpenschule ist und was Ihr Hund in einer Welpenspielgruppe lernen kann.

Der richtige Zeitpunkt für die Welpenschule

Bis zum fünften Lebensmonat werden Hunde als Welpen bezeichnet. Nachdem Ihr Welpe zu Ihnen nach Hause gekommen ist, sollten Sie nicht direkt mit der Erziehung in der Welpenschule beginnen, sondern ihm etwas Zeit geben, damit er sich an das neue Umfeld und Sie als Bezugsperson gewöhnen kann. Im Alter von zehn bis elf Lebenswochen hat sich Ihr Hund so weit entwickelt, dass er eine Welpenschule oder eine Welpenspielgruppe besuchen kann. Dort besteht die Erziehung im Erlernen erster Kommandos und im Umgang mit Artgenossen.

Erziehung im Welpenalter als Grundlage

Haben Sie das erste Mal einen Hund, ist die Welpenschule oder die Welpenspielgruppe eine wichtige Informationsquelle. Hier lernen Sie den artgerechten Umgang mit Ihrem Haustier, erfahren Wissenswertes zum Verhalten und zur Körpersprache und lernen, wie Sie die Erziehung Ihres Vierbeiners gestalten sollten. Für Ihren Hund ist die Welpenschule wichtig, da er in den ersten Lebensmonaten seinen Charakter entwickelt und sozialisiert wird. Gelingt die Prägung in der Welpenzeit, wird auch die Erziehung in späteren Lebensmonaten erfolgreich sein.

In der Welpenspielgruppe auf Artgenossen treffen

Unter Artgenossen kann sich Ihr Vierbeiner sozialisieren, und auch die Bindung zwischen Mensch und Tier wird in der Welpenspielgruppe gefestigt. Hierbei lernt Ihr Hund von klein auf das richtige Verhalten im Umgang mit anderen Vierbeinern, Kommunikation und die Lösung von sozialen Konflikten, wie die Hundeschule "Hundeliebe" in Hamburg auf ihrer Internetseite erklärt. Neben dem Spielen unter Aufsicht, werden auch die ersten Übungen zur Erziehung durchgeführt, und Ihr Hund erlernt die ersten Kommandos.

Meist können Sie eine Welpenspielgruppe einmal wöchentlich besuchen, die Kosten liegen - je nach Anbieter - bei etwa zehn Euro pro Stunde. Tipp: Bevor Sie zum ersten Mal eine Welpenschule oder eine Welpenspielgruppe besuchen, sollte Ihr Hund mindestens einmal geimpft und entwurmt sein.

Die Welpen nicht überfordern

So wichtig die Erziehung am Lebensanfang ist, sollten Sie es jedoch auch nicht übertreiben: Welpen dürfen beim Lernen von Kommandos nicht überfordert werden. Mehr als etwa zehn Minuten am Stück sollten Sie deshalb nicht trainieren, sondern lieber mehrere Übungseinheiten über den Tag verteilen. Gähnt Ihr Hund, kratzt sich oder legt sich hin, sollten Sie eine Pause einlegen, da dies Anzeichen von Überforderung sind.

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