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Kosten bei der Reptilien-Haltung - Tipps zur Kalkulation


Tipps zur Kalkulation
Kosten bei der Reptilien-Haltung - Tipps zur Kalkulation

fh (CF)

Aktualisiert am 23.02.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Reptilien sind als Haustiere meist äußerst pflegeleicht. In manchen Fällen ist es sogar möglich, dass Sie die Tiere für mehrere Tage allein lassen, solange nur gewährleistet ist, dass sie über ausreichend Wasser verfügen. Dennoch sollten Sie vor der Anschaffung die Kosten bei der Reptilien-Haltung kalkulieren. Nicht zuletzt aufgrund der nötigen klimatischen Bedingungen können sich die Beträge hier leicht summieren.

Auf diese Weise kalkulieren Sie die Kosten bei der Reptilien-Haltung

Die Kosten für den Unterhalt bei der Reptilien-Haltung beginnen mit der Anschaffung des Tieres. Wenn Sie sich für einen kleineren Leguan oder einen Gecko entscheiden, so reichen meist 70 Euro pro Tier aus. Teurer werden exotische Tiere oder besonders prächtige Zuchtexemplare. Hier sind mehrere hundert Euro die Regel, und in Einzelfällen kann allein die Anschaffung bereits mit bis zu 1.000 Euro zu Buche schlagen.

Hinzu kommt ein Terrarium, das sich preislich im Bereich zwischen 150 und 200 Euro bewegt. Für die notwendige Lichtanlage, die in der Regel sowohl aus speziellen Leuchtstoffröhren als auch aus Wärmelampen besteht, müssen Sie zusätzlich 100 Euro als Kosten bei der Reptilien-Haltung einrechnen, und die Ausgestaltung des Terrariums mit Pflanzen und Bodensubstrat erfordert noch einmal dieselbe Summe.

So teuer ist der Unterhalt für Reptilien

Neben den einmaligen Kosten für das Haustier ist jedoch stets auch der Unterhalt zu berücksichtigen. Die Heizkosten liegen Jahr für Jahr allein bei 100 Euro – eine Summe, die sich angesichts steigender Energiepreise eher nach oben als nach unten entwickeln wird. Die Kosten für den Tierarzt sind deutlich günstiger und dürften im Laufe des gesamten Lebens Ihres Haustiers maximal 100 Euro betragen.

Ebenfalls günstig ist die Fütterung, die mit fünf Euro monatlich bewerkstelligt ist. Bei Lebendfutter kann dieser Betrag jedoch in die Höhe schnellen.

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