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Unarten von Welpen: So gehen Sie damit um


Unarten von Welpen: So gehen Sie damit um

ih (CF)

13.07.2012Lesedauer: 2 Min.
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Kleine Kinder und Welpen haben einiges gemeinsam: Sie machen vieles, was sie nicht sollen. Ihrem Hund können Sie die Unarten mit ein paar Tricks austreiben. Mit der richtigen Erziehung stellen Sie die Weichen für ein harmonisches Zusammenleben mit Ihrem Hund.

Auch Welpen brauchen klare Regeln

Dass Ihr Welpe im Überschwang mal etwas umwirft oder vor lauter Aufregung vergisst, dass er eigentlich schon stubenrein ist, darf als normal gelten. Mit dem einen oder anderen Missgeschick müssen die Besitzer junger Hunde immer rechnen. Darüber hinaus gibt es aber auch Unarten bei Welpen, die Sie nicht einfach so hinnehmen sollten. In diesen Fällen ist es vielmehr ratsam, dem jungen Tier klar seine Grenzen aufzuzeigen und eindeutige Regeln aufzustellen. ("Aus": Worauf es bei diesem Kommando ankommt)

Junge Hunde wollen beißen

Junge Hunde, die mit ihren Geschwistern leben, beginnen bald zu toben und zu raufen. Dabei kommen auch die Zähne zum Einsatz. Die Welpen beißen sich gegenseitig und testen so ihre Grenzen aus. Dieses natürliche Verhalten übertragen die Hunde auch auf den Menschen und beißen ihn ebenfalls. Während Sie anfangs kaum mehr als ein leichtes Zwicken verspüren, wird der Biss mit der Zeit kräftiger und dann schnell auch schmerzhaft. Es ist daher wichtig, dass Sie den Hund klar in seine Schranken weisen. Machen Sie ihm klar, dass er keinesfalls so zubeißen darf, dass er Schmerzen verursacht. Wenn Sie nicht konsequent handeln, schleift sich das Beißen als Unart ein, die Sie dem Hund später nur sehr schwer wieder abgewöhnen können.

Betteln ignorieren

Sie sind der „Chef“ - das muss schon Ihr Welpe verstehen. Manche entwickeln die Unart, durch permanentes Knurren oder Bellen Aufmerksamkeit einzufordern. Viele betteln auch am Tisch. In beiden Fällen sollten Sie den Hund konsequent und ausnahmslos ignorieren. Wenn Sie nur ein einziges Mal schwach werden, verfestigen Sie die Unart damit. Der Hund muss merken, dass er so keinen Erfolg hat. (Hund im Schnee: Worauf Sie bei Spaziergängen achten sollten)

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