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Sahra Wagenknecht nennt Griechenland-Troika "Mafia"


Schuldenstreit
Wagenknecht nennt Troika "Mafia"

Von dpa
Aktualisiert am 10.03.2015Lesedauer: 1 Min.
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Harte Worte zur "Troika": Sahra Wagenknecht, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken, hat das Dreigespann aus EU-Kommission, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB) als "Mafia" begeichnet und die Abschaffung gefordert.

Mit Blick auf Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte sie: "Nur wer die Demokratie und den Rechtsstaat verachtet und die griechische Bevölkerung demütigen will, kann ernsthaft eine Rückkehr der Troika-Mafia nach Athen verlangen." Die Troika habe Griechenland ausgeplündert, "in Komplizenschaft mit den griechischen Oligarchen und korrupten Eliten". Ihre "Untaten" müssten juristisch aufgearbeitet werden.

Wagenknecht hatte sich bei der jüngsten Abstimmung des Bundestags über die Griechenland-Hilfen enthalten. Der Rest der Fraktion stimmte mehrheitlich dafür. Daraufhin kündigte die Wortführerin des linken Flügels der Linkspartei an, auf die geplante Kandidatur für den Fraktionsvorsitz zu verzichten.

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