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Foto-Serie: Die Anschlag-Serie in Dnjepropetrowsk


Foto-Serie: Die Anschlag-Serie in Dnjepropetrowsk

Anschläge in Dnjepropetrowsk: Die Stadt liegt etwa 400 Kilometer südöstlich von Kiew.
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Quelle: Stepmap-bilder

Anschläge in Dnjepropetrowsk: Die Stadt liegt etwa 400 Kilometer südöstlich von Kiew.

Die erste Bombe explodiert an einer Straßenbahnhaltestelle.
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Quelle: Reuters-bilder

Die erste Bombe explodiert an einer Straßenbahnhaltestelle.

Mindestens 27 Personen werden verletzt.
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Quelle: AFP-bilder

Mindestens 27 Personen werden verletzt.

Die Bomben waren in Mülleimern versteckt.
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Quelle: Reuters-bilder

Die Bomben waren in Mülleimern versteckt.

Dnjepropetrowsk ist die Heimatstadt von Julia Timoschenko. Die Ex-Ministerpräsidentin leidet seit Monaten unter starken Rückenschmerzen und war aus Protest gegen ihre Haftbedingungen vor einer Woche in einen Hungerstreik getreten.
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Quelle: AFP-bilder

Dnjepropetrowsk ist die Heimatstadt von Julia Timoschenko. Die Ex-Ministerpräsidentin leidet seit Monaten unter starken Rückenschmerzen und war aus Protest gegen ihre Haftbedingungen vor einer Woche in einen Hungerstreik getreten.

Für Timoschenkos Gegenspieler, Präsident Viktor Janukowitsch, sind die Anschläge "eine weitere Herausforderung für uns, für das gesamte Volk".
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Quelle: dpa-bilder

Für Timoschenkos Gegenspieler, Präsident Viktor Janukowitsch, sind die Anschläge "eine weitere Herausforderung für uns, für das gesamte Volk".

Am Morgen demonstrierten Timoschenko-Anhänger in Kiew und blockierten dabei auch das ukrainische Parlament.
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Quelle: Reuters-bilder

Am Morgen demonstrierten Timoschenko-Anhänger in Kiew und blockierten dabei auch das ukrainische Parlament.




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