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Britische Regierung an Abgeordnete: Brexit-Gesetz zustimmen


Britische Regierung an Abgeordnete: Brexit-Gesetz zustimmen

Die britische Premierministerin Theresa May beantwortet im Unterhaus in London die Fragen des Parlaments.
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Quelle: Pa/dpa

Die britische Premierministerin Theresa May beantwortet im Unterhaus in London die Fragen des Parlaments.

Eine Kopie des Gesetzentwurfs zum Austritt Großbritanniens aus der EU gemäß Artikel 50 des Lissabon-Vertrags.
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Quelle: Nick Ansell/dpa

Eine Kopie des Gesetzentwurfs zum Austritt Großbritanniens aus der EU gemäß Artikel 50 des Lissabon-Vertrags.

Die Briten stimmten im Juni 2016 für den Brexit, wollen ihn aber erst bis Ende März offiziell bei der EU anmelden und zweijährige Verhandlungen beginnen.
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Quelle: Michael Kappeler/dpa

Die Briten stimmten im Juni 2016 für den Brexit, wollen ihn aber erst bis Ende März offiziell bei der EU anmelden und zweijährige Verhandlungen beginnen.

Postfaktische Brexit-Kampagne: Auf diesem Bus wurde eine völlig übertriebene Summe genannt, die die Briten angeblich an die EU zahlen - gleich nach dem Erfolg im Referendum gaben die Initiatoren zu, dass die Zahlen falsch waren.
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Quelle: Str/dpa

Postfaktische Brexit-Kampagne: Auf diesem Bus wurde eine völlig übertriebene Summe genannt, die die Briten angeblich an die EU zahlen - gleich nach dem Erfolg im Referendum gaben die Initiatoren zu, dass die Zahlen falsch waren.

Eine "Brexit-Flotte" auf der Themse - organisiert von Brexit-Wortführer Nigel Farage.
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Quelle: Facundo Arrizabalaga/dpa

Eine "Brexit-Flotte" auf der Themse - organisiert von Brexit-Wortführer Nigel Farage.

Nach dem Brexit-Referendum ist es ungewiss, ob Geldhäuser weiter von London aus Finanzgeschäfte in der gesamten EU betreiben dürfen.
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Quelle: Hannah Mckay/dpa

Nach dem Brexit-Referendum ist es ungewiss, ob Geldhäuser weiter von London aus Finanzgeschäfte in der gesamten EU betreiben dürfen.




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