Kalifornischer Stausee zum Bersten voll - Anwohner in Angst
Wassermassen strömen den Überlauf des Oroville-Staudamms hinab. Aus Angst vor einem Bruch des höchsten Staudamms der USA wurden rund 200 000 Anwohner aus dem bedrohten Gebiet gebracht.
Wassermassen aus dem Oroville-Stausee fließen über eine beschädigte Straße und einen erodierten Bergrücken.
Aus dem Überlauf des Oroville-Stausee drängen riesige Wassermassen zu Tal.
Der beschädigte Überlauf des Staudamms am erodierten Hang im kalifornischen Oroville.
Bereits vor einigen Tagen bildete sich ein Krater im Überlaufbecken des Oroville-Staudamms.
Jason Newton, vom Department für Wasser-Reserven, machte sich vor Ort ein Bild vom Ausmaß der Schäden.
Die evakuierte Bevölkerung wurde in Notunterkünfte gebracht. Wie hier, in einer Kirche im kaliformnischen Chico, warten sie bis die Gefahr vorüber ist.