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Bei Staatsbesuch China: Donald Trumps Atomkoffer löste Rangelei aus


Bei Staatsbesuch in Peking
Trumps Atomkoffer löste Rangelei aus

Von dpa
Aktualisiert am 19.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Der "Football" genannte Atomkoffer des US-Präsidenten: Chinesische Wachleute wollten den Offizier mit dem Koffer nicht in die Große Halle des Volkes in Peking lassen.Vergrößern des BildesDer "Football" genannte Atomkoffer des US-Präsidenten: Chinesische Wachleute wollten den Offizier mit dem Koffer nicht in die Große Halle des Volkes in Peking lassen. (Quelle: Michael Reynolds/dpa-bilder)
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Im November war US-Präsident Donald Trump zu Gast in China. Doch so harmonisch, wie die Bilder damals wirkten, verlief der Staatsbesuch offenbar nicht.

Amerikanische und chinesische Geheimdienstbeamte haben sich beim Besuch von US-Präsident Donald Trump in Peking nach Medienberichten ein heftiges Gerangel um den Atomkoffer geliefert. Der Zwischenfall ereignete sich nach Angaben der Nachrichtenwebsite Axios im November, als Trump und sein Gefolge die Große Halle des Volkes besuchten. Nachdem Trump die Halle betreten hatte, verwehrten chinesische Sicherheitsbeamte dem US-Offizier mit dem Atomkoffer den Zutritt.

Trumps Stabschef John Kelly sei daraufhin herbeigeeilt und habe den Delegationsmitgliedern empfohlen, einfach weiterzugehen. Daraufhin sei es zu Handgreiflichkeiten gekommen, in deren Verlauf US-Geheimdienstler den chinesischen Wachmann niederrangen. Der Leiter des chinesischen Sicherheitsdienstes habe sich später für den Zwischenfall entschuldigt.

Der Atomkoffer, in den USA auch als "Football" bekannt, ist immer in unmittelbarer Nähe des jeweiligen US-Präsidenten. Mit ihm kann der Präsident nach Eingabe der entsprechenden Codes jederzeit das nukleare Arsenal der USA einsetzen.

Verwendete Quellen
  • dpa
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