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Syrien: IS wird in Rakka weiter zurückgedrängt


Finaler Angriff
Der IS verliert seine "Hauptstadt" Rakka

Von dpa
Aktualisiert am 15.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Soldaten der Syrischen Demokratischen Kräfte überqueren eine Straße in Al-Rakka (Syrien).Vergrößern des BildesSoldaten der Syrischen Demokratischen Kräfte überqueren eine Straße in Al-Rakka (Syrien). (Quelle: Morukc Umnaber / Symbolbild/dpa-bilder)
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Rakka, die inoffizielle Hauptstadt des "Islamischen Staats", steht kurz vor der Eroberung durch die Kämpfer der Demokratischen Kräfte Syriens. Rund 275 IS-Mitglieder und ihre Angehörigen haben sich ergeben.

Die von den USA unterstützten SDF erklärten, die am Sonntag gestartete Aktion werde andauern, bis die gesamte Stadt "von Terroristen gesäubert ist, die sich geweigert haben, sich zu ergeben". Tags zuvor hatten die US-geführte Koalition und der örtliche Al-Rakka-Rat ein Abkommen bekanntgegeben, wonach syrische IS-Kämpfer und Zivilisten die Stadt verlassen dürften. Ausländische Extremisten betreffe dies nicht.

Die Schlacht um Al-Rakka begann im Juni, die vorwiegend kurdische SDF-Allianz wurde dabei von intensiven Luftangriffen der US-geführten Koalition unterstützt. Angesichts heftiger Gegenwehr der Extremisten und Tausender in der Stadt eingeschlossener Zivilisten kamen die SDF-Kämpfer jedoch nur langsam voran. Inzwischen kontrollieren sie aber weite Teile der Stadt. Al-Rakka galt lange als Hauptstadt eines vom IS ausgerufenen Kalifats, der Verlust der Stadt wäre ein schwerer Schlag für die Terrormiliz.

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