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China fordert Trump zu Zurückhaltung auf


Südchinesisches Meer
China fordert Trump zur Zurückhaltung auf

Von reuters
24.01.2017Lesedauer: 1 Min.
China schüttet im Südchinesischen Meer immer wieder künstlich Inseln auf.Vergrößern des BildesChina schüttet im Südchinesischen Meer immer wieder künstlich Inseln auf. (Quelle: Reuters-bilder)
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China hat seine Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer bekräftigt und die neue US-Regierung zu Zurückhaltung in dem Konflikt aufgefordert.

Die Volksrepublik habe die "unwiderlegbare Hoheitsgewalt" über die Spratly Inseln, sagte eine Sprecherin des Außenministeriums in Peking. Die USA sollten sich in dieser Sache vorsichtig äußern und mit Bedacht handeln. Damit reagierte sie auf Ankündigungen des US-Präsidialamts, denen zufolge die neue US-Regierung unter Donald Trump, China daran hindern will, sich in internationalen Gewässern des Südchinesischen Meers Gebiete anzueignen.

Experten hatten die Äußerungen von Präsidialamtssprecher Sean Spicer als Andeutung einer möglichen Militäraktion oder Seeblockade gedeutet. Um die Gebiete gibt es seit Jahren Streit. In der Region werden reiche Öl- und Gasvorkommen vermutet. Außerdem ist das Gebiet für die Fischerei wichtig und liegt auf der direkten Schifffahrtsroute zwischen Europa und Ostasien. China untermauert seine Ansprüche unter anderem mit der Aufschüttung künstlicher Inseln.

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