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Umfrage zur Bundestagswahl: GroKo trotz Verluste bei SPD & Union?


Reicht es wieder nur zur GroKo?

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.09.2017Lesedauer: 2 Min.
In der letzten Umfrage vor der Bundestagswahl müssen Martin Schulz und Angela Merkel Verluste hinnehmen.Vergrößern des BildesIn der letzten Umfrage vor der Bundestagswahl müssen Martin Schulz und Angela Merkel Verluste hinnehmen. (Quelle: Reuters-bilder)
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Laut einem letzten Insa-Meinungstrend vor der Bundestagswahl werden die Unionsparteien und die SPD trotz Verlusten als stärkste Parteien in den Bundestag einziehen. Das Rennen um Platz drei bleibt aber spannend - und wird über die Bündnismöglichkeiten entscheiden.

Wie die "Bild"-Zeitung (Samstagsausgabe) berichtet, kommen CDU/CSU auf 34 Prozent, das sind zwei Prozentpunkte weniger. Die SPD verliert demnach einen Prozentpunkt und kann mit 21 Prozent rechnen. Linke (elf Prozent) und FDP (neun Prozent) halten ihre Ergebnisse vom vergangenen Wochenende.

Die AfD gewinnt laut dem Meinungsforschungsinstitut Insa zwei Punkte hinzu und kommt auf 13 Prozent, die Grünen legen einen Punkt auf acht Prozent zu.

Damit gäbe es Regierungsmehrheiten für eine große Koalition ("GroKo") aus CDU/CSU und SPD, die zusammen auf 55 Prozent kommt, und für ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen, das zusammen 51 Prozent erreichen würde.

Für den Insa-Meinungstrend wurden am 21. und 22. September 2017 insgesamt 2.089 Wahlberechtigte befragt, jeweils 1.001 telefonisch und 1.088 online.

t-online.de stellt die wichtigsten Umfragen vor der Wahl auf einer Seite zusammen. Hier sehen Sie, wer in den aktuellen Trends wo liegt, wen die Deutschen als Bundeskanzler/in direkt wählen würden und welche Koalitionen rechnerisch möglich wären.

Wer liegt in den Umfragen vorne?

dpa-grafik ergebnisse in Prozent

Bei der "prozentualen Stimmenverteilung" – auch "Sonntagsfrage" genannt – erfahren Sie, wie die Wähler abstimmen würden, wenn am nächsten Sonntag Wahlen wären. Vertreten sind mit Allensbach, Emnid, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, Infratest dimap und INSA die wichtigsten Institute Deutschlands. Wenn Sie auf den roten Pfeil neben der aktuellen Umfrage klicken, öffnet sich eine Dropdown-Liste, auf der Sie andere Umfragen auswählen können.

Wen würden die Deutschen direkt als Bundeskanzler/in wählen?

dpa-grafik Kanzlerfrage

In Deutschland kann der Bundeskanzler bzw. die Bundeskanzlerin zwar nicht direkt gewählt werden, doch die "Direktwahlfrage" gibt darüber Auskunft, wie beliebt ein Politiker bei der Bevölkerung ist. Auch hier können Sie über den roten Pfeil zwischen den Ergebnissen der verschiedenen Umfragen wechseln.

Welche Koalitionen sind rechnerisch möglich?

dpa-grafik Koalitionsrechner

Beim "Koalitionsrechner" erfahren Sie, welche Regierungskonstellationen basierend auf den aktuellen Umfragen rechnerisch möglich sind. Über den roten Pfeil gelangen Sie wieder zu den Berechnungen der verschiedenen Meinungsforschungsinstitute.

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