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Jamaika-Koalition: Diese Ministerien fordern FDP und Grüne – angeblich


Bericht über Verhandlungen
Diese Ministerien fordern FDP und Grüne von der Union – angeblich

Von dpa, jmt

Aktualisiert am 28.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Welche Ministerien wollen die kleinen Parteien von der Union. Die "Rheinische Post" berichtet, sie hätten sich bereits geeinigt. FDP und Grüne dementieren.Vergrößern des BildesWelche Ministerien wollen die kleinen Parteien von der Union. Die "Rheinische Post" berichtet, sie hätten sich bereits geeinigt. FDP und Grüne dementieren. (Quelle: Maurizio Gambarini/dpa-bilder)
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FDP und Grüne sollen nach einem Medienbericht bereits einen gemeinsamen Fahrplan für die Sondierungen zu einer Jamaika-Koalition angedacht haben – und sich auch schon über die von ihnen beanspruchten Ministerien ausgetauscht haben.

Über die angeblich bereits diskutierten Forderungen berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Dokument aus Verhandlerkreisen. Die Grünen wiesen den Bericht zurück. Das sei "alles Quatsch", sagte ein Sprecher auf Anfrage. In der FDP hieß es ebenfalls: "Quatsch." Beide Parteien dementieren, dass ein Treffen stattgefunden hat.

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Freidemokraten und Grüne erhöben Anspruch auf jeweils drei Ministerien, schrieb die Zeitung: die FDP auf Finanzen, Bildung inklusive der Themen Technologie und Digitales sowie auf das Ressort Justiz; die Grünen auf das Außenamt, das Entwicklungsressort und das Umweltministerium inklusive des Themas Verbraucherschutz. In dem Dokument, das die "RP" auszugsweise auf ihrer Homepage darstellte, heißt es dazu: "Mögliche Ressortzuschnitte wurden bislang lediglich sehr informell andiskutiert."

Laut dem von der Zeitung wiedergegebenen Dokument sollen sich die Verhandler darauf geeinigt haben, die offiziellen Sondierungsgespräche am 16. Oktober – dem Montag nach der Niedersachsenwahl – zu starten und bis zum 24. Oktober abzuschließen. Die Zeitung blieb auch nach den Dementis bei ihrer Darstellung:

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Freilich bleibt ohnehin alles in der Schwebe, solange nichts mit CDU und CSU abgestimmt ist. In der Union hatte es am Donnerstag geheißen, es gebe bisher keine Festlegung – weder personell noch bei der Ministeriumsverteilung.

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