t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikBundestagswahl 2021

Groko: Die heftigsten Reaktionen auf den Koalitionsvertrag


#Fassungslos
Die heftigsten Reaktionen auf den Koalitionsvertrag

Von dpa
Aktualisiert am 07.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Juso-Chef Kevin KühnertVergrößern des BildesJuso-Chef Kevin Kühnert bei einem TV-Auftritt: Er kommentierte den Koalitionsvertrag bei Twitter mit: #Fassungslos (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Lange wurde verhandelt, jetzt steht der Koalitionsvertrag. Doch während die Spitzen von Union und SPD zufrieden mit den Ergebnissen sind, hagelt es bereits Kritik am Groko-Papier. Das sind die heftigsten Reaktionen:

Da sondierst du bis in die frühen Morgenstunden und die künftige Opposition wischt die Koalitionsergebnisse mit einem Roman-Zitat davon:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Ähnlich äußert sich die Doppelspitze der Partei Die Linke: Katja Kipping und Bernd Riexinger kritisieren: Der Neuauflage der Koalition fehle jede "visionäre Substanz". Merkel sowie ihre Kollegen von CSU und SPD, Horst Seehofer und Martin Schulz, wollten weitere vier Jahre über die Bedürfnisse und Interessen der Menschen hinweg regieren.

Nicht nur die Inhalte der künftigen Groko stehen, sondern auch die Ministerien nehmen langsam Form an. Das Innenministerium bekommt ein Upgrade, ist künftig auch für "Heimat"-Angelegenheiten zuständig. Das bringt Ex-Umweltministerin Simone Peter auf die Palme:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Auch bei Parteikollegen löst dieses Ministerium – gelinde gesagt – keine Freudenstürme aus.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Auch die FDP schießt sich so richtig auf das Ministerium ein:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Die SPD bekommt drei wichtige Ministerien: Das Arbeits-, das Außen- und das Finanzministerium. Die SPD und Finanzminister? Da war doch was – oder wie SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis schreibt:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Sie ist damit nicht die einzige kritische SPD-Politikerin. Der Berliner Sozialdemokrat Kevin Hönicke glaubt zu wissen, warum die SPD die wichtigen Ministerien ergattert hat:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Ähnlich kritisieren auch Politiker der Partei Die Linke den Abschluss der Koalitionsverhandlungen:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Besser so ein Erfolg als gar kein Erfolg, könnte man denken. Und so können sich die Grünen einen Seitenhieb auf die Union nicht verkneifen:

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Nach Auffassung des AfD-Co-Vorsitzenden Alexander Gauland hat man die CDU aufgegeben, damit Angela Merkel Kanzlerin bleiben könne und die SPD zustimme. "Die CDU ist sozusagen nur noch eine leere Hülle", sagte Gauland.

Noch kann die Groko am Mitgliederentscheid der SPD scheitert. Einem den das ziemlich glücklich machen würde, ist Kevin Kühnert von den Jusos. Er führt die NoGroko-Bewegung an. Und wer seinen Tweet liest weiß, dass macht er jetzt umso entschlossener:

Verwendete Quellen
  • dpa
  • Twitter
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website