t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomePolitik

Foto-Serie: Peer Steinbrücks Karriere


Foto-Serie: Peer Steinbrücks Karriere

Peer Steinbrück ist der Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 2013. Seinen persönlichen Wahlkampf hatte er spätestens im Herbst 2011 mit der gemeinsamen Buchveröffentlichung ("Zug um Zug") mit Altkanzler Helmut Schmidt (hier zusammen in der Talkshow von Günther Jauch) eingeläutet.
1 von 12
Quelle: dapd

Peer Steinbrück ist der Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 2013. Seinen persönlichen Wahlkampf hatte er spätestens im Herbst 2011 mit der gemeinsamen Buchveröffentlichung ("Zug um Zug") mit Altkanzler Helmut Schmidt (hier zusammen in der Talkshow von Günther Jauch) eingeläutet.

Führt ihn eine lange politische Ochsentour letztendlich ins Kanzleramt? Der studierte Volkswirt, geboren 1947 in Hamburg, arbeitete bereits ab 1974 in einem Bundesministerium. Zwischen 1978 und 1981 war er auch Hilfsreferent im Kanzleramt von Helmut Schmidt. Ab 1993 war Steinbrück dann schon Landesminister in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (das Bild zeigt ihn im Jahr 2000).
2 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Führt ihn eine lange politische Ochsentour letztendlich ins Kanzleramt? Der studierte Volkswirt, geboren 1947 in Hamburg, arbeitete bereits ab 1974 in einem Bundesministerium. Zwischen 1978 und 1981 war er auch Hilfsreferent im Kanzleramt von Helmut Schmidt. Ab 1993 war Steinbrück dann schon Landesminister in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (das Bild zeigt ihn im Jahr 2000).

2002 trat er die Nachfolge von Wolfgang Clement (rechts) als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen an. Die Wahlniederlage von 2005, bei der die NRW-SPD mit Spitzenkandidat Steinbrück das schlechteste Ergebnis seit 1954 einfuhr und die Macht an die CDU verlor, wird ihm noch heute angelastet.
3 von 12
Quelle: imago-images-bilder

2002 trat er die Nachfolge von Wolfgang Clement (rechts) als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen an. Die Wahlniederlage von 2005, bei der die NRW-SPD mit Spitzenkandidat Steinbrück das schlechteste Ergebnis seit 1954 einfuhr und die Macht an die CDU verlor, wird ihm noch heute angelastet.

Ab 2005 machte er sich über die Parteigrenzen hinweg als Finanzminister in der Großen Koalition einen Namen.
4 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Ab 2005 machte er sich über die Parteigrenzen hinweg als Finanzminister in der Großen Koalition einen Namen.

Mit Kanzlerin Angela Merkel, die er nun ablösen möchte, arbeitete er bis zum Ende der Großen Koalition 2009 eng zusammen (Bild aus dem Jahr 2006).
5 von 12
Quelle: dapd

Mit Kanzlerin Angela Merkel, die er nun ablösen möchte, arbeitete er bis zum Ende der Großen Koalition 2009 eng zusammen (Bild aus dem Jahr 2006).

Als Finanzminister macht man sich nicht bei allen beliebt (Demo aus dem Jahr 2007). In Steinbrücks Amtszeit fiel auch die weltweite Wirtschaftskrise 2008/2009.
6 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Als Finanzminister macht man sich nicht bei allen beliebt (Demo aus dem Jahr 2007). In Steinbrücks Amtszeit fiel auch die weltweite Wirtschaftskrise 2008/2009.

Das Desaster bei der Hypo Real Estate wurde 2009 in einem Untersuchungsausschuss ausgeleuchtet. War die Beinahe-Pleite absehbar? Und hätte der Steinbrück als Finanzminister früher handeln müssen?
7 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Das Desaster bei der Hypo Real Estate wurde 2009 in einem Untersuchungsausschuss ausgeleuchtet. War die Beinahe-Pleite absehbar? Und hätte der Steinbrück als Finanzminister früher handeln müssen?

Peer Steinbrück mit seiner Frau Gertrud.
8 von 12
Quelle: imago-images-bilder

Privat sorgte Steinbrück seit jeher für keinerlei Schlagzeilen. Hier sieht man ihn mit Ehefrau Gertrud auf dem Bundespresseball 2008.

Ein Tänzchen mit Boxerin Regina Halmich legte Steinbrück im gleichen Jahr beim Ball des Sports indes schon hin.
9 von 12
Quelle: dpa-bilder

Ein Tänzchen mit Boxerin Regina Halmich legte Steinbrück im gleichen Jahr beim Ball des Sports indes schon hin.

Seit 2009 ist Steinbrück nur noch ein gewöhnlicher Bundestagsabgeordneter. In seinem Wahlkreis (Mettmann I) hatte er bei der Bundestagswahl im Übrigen ziemlich deutlich verloren. Neben seinem Mandat fand er offensichtlich genug Zeit, 2010 ein Buch über seine Zeit als Finanzminister herauszubringen. Guido Westerwelle und Angela Merkel scheinen von "Unterm Strich" begeistert zu sein.
10 von 12
Quelle: dpa-bilder

Seit 2009 ist Steinbrück nur noch ein gewöhnlicher Bundestagsabgeordneter. In seinem Wahlkreis (Mettmann I) hatte er bei der Bundestagswahl im Übrigen ziemlich deutlich verloren. Neben seinem Mandat fand er offensichtlich genug Zeit, 2010 ein Buch über seine Zeit als Finanzminister herauszubringen. Guido Westerwelle und Angela Merkel scheinen von "Unterm Strich" begeistert zu sein.

Kurz nach seiner Nominierung zum Kanzlerkandidaten kommt ans Licht, dass sich Steinbrück für Vorträge bei Banken teils sehr üppige Honorare bezahlen lässt. Kein guter Start für einen Sozialdemokraten, der die Finanzbranche bändigen will.
11 von 12
Quelle: dpa-bilder

Kurz nach seiner Nominierung zum Kanzlerkandidaten kommt ans Licht, dass sich Steinbrück für Vorträge bei Banken teils sehr üppige Honorare bezahlen lässt. Kein guter Start für einen Sozialdemokraten, der die Finanzbranche bändigen will.

Auch danach tritt Steinbrück mehrfach ins Fettnäpfchen. Er bezeichnet italienische Politiker als Clowns, unterstellt Angela Merkel einen Frauenbonus und fordert ein höheres Kanzlergehalt.
12 von 12
Quelle: dpa-bilder

Auch danach tritt Steinbrück mehrfach ins Fettnäpfchen. Er bezeichnet italienische Politiker als Clowns, unterstellt Angela Merkel einen Frauenbonus und fordert ein höheres Kanzlergehalt.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website