Anzeige
Kriminalität Kim-Attentäterin sagt aus: Sie habe an Scherz geglaubt
Von dpa
Aktualisiert am 11.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Kuala Lumpur (dpa) - Eine der Verdächtigen im Mord am Halbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un glaubte nach eigenen Angaben, sie sei Teil eines Streichs für eine Fernsehsendung. Sie sagte, sie habe für ihre Aktion umgerechnet 85 Euro bekommen, sagte ein Vertreter der indonesischen Botschaft. Sie bestreitet, gewusst zu haben, dass es Gift war. Kim Jong Nam war auf dem Flughafen in Kuala Lumpur mit einem Nervengift ermordet worden. Die Polizei hat zwei Frauen aus Indonesien und Vietnam sowie ein Nordkoreaner festgenommen.
ShoppingAnzeigen
Erstaunliche Ergebnisse
Ukrainischer Ex-Kommandeur wettert
Plan gegen EU-Bürokratie
Von Florian Schmidt
Entwurf für Vermerk
Wegen Wahlbetrugs
Newsblog zur Krise in Nahost
Von S. Cleven, D. Schafbuch, C. Cöln
Proteste an US-Unis
Von Bastian Brauns, Christoph Cöln
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Cöln, L. Mielke, J. Seiferth
Präsidentschaftswahl in Nordmazedonien
Wegen seiner Frau