Anzeige
Bahn Bahn weist Vorwürfe nach Tunneleinbruch bei Rastatt zurück
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Aktualisiert am 23.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Rastatt/Berlin (dpa) - Die Bahn hat Vorwürfe zurückgewiesen, der eingestürzte Tunnel bei Rastatt sei nicht stabil genug konstruiert worden. Vermutungen, dass keine Stahlträger im Tunnel verbaut seien, entbehrten jeder Grundlage, sagte eine Bahnsprecherin. Das «weltweit anerkannte Verfahren durch Tunnelvortrieb in Tübbingbauweise» sehe nämlich überhaupt keinen Einbau von Stahlträgern im Tunnel vor. Die Strecke bleibt zwischen Rastatt und Baden-Baden wegen einer Bodenabsenkung an der Tunnelbaustelle zunächst weiter gesperrt. Erst am 7. Oktober sollen dort nach Reparaturen wieder Züge fahren.
ShoppingAnzeigen
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Trotz sinkender Aktienkurse
Von Julian Seiferth
Meinung|Tagesanbruch – Das Amerika-Update
Von Florian Harms
Newsblog zur Krise in Nahost
Von S. Cleven, D. Schafbuch, C. Cöln
Streit in der Union
Von Sara Sievert
"Verantwortungslos und willkürlich"
Von Liesa Wölm
Nach Totenmesse
Meinung|AfD im Spionage-Sumpf
Von Florian Harms
Vorwürfe im Überblick
Sie soll einzigartige Fähigkeiten haben