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Kriminalität Rund 1200 Hinweise auf Supermarkterpresser
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
29.09.2017Lesedauer: 1 Min.
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Konstanz (dpa) - Noch kein Durchbruch, aber viele Hinweise: Rund 1000 Anrufe und 200 E-Mails sind bislang zum Fall vergifteter Lebensmittel in Friedrichshafen am Bodensee eingegangen. Etwa 200 Hinweise bezogen sich auf den gesuchten Verdächtigen. Bis jetzt zeichnet sich aber noch keine heiße Spur ab. Gestern hatte die Polizei Fahndungsbilder eines Mannes in einem Supermarkt veröffentlicht. Dieser soll mit der erneuten Platzierung von vergifteten Lebensmitteln in Supermärkten und Drogerien gedroht haben, um eine zweistellige Millionensumme zu erpressen. Die Hinweise aus der Bevölkerung werden jetzt ausgewertet.
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